Hotel Aranvert

Älteres renovierungsbedürftiges Standarthotel, mit heruntergekommenen Spiel- und Sportgeräten. Freundlicher und teils hilfsbereiter Service. Essen, wie vor 20 Jahren im Ostblock.Gäste kommen aus Slowakei, Polen, Tschechei,Ukraine usw.. Nur wenig Deutsche.

Mitten im Gebirge. Verbindung zur nächsten Stadt nur durch eine schlechte Straße.Seilbahnen außer Betrieb.

Höflich,nett und freundlich.Fremdsprachenkentnisse ausreichend bis mangelhaft.Hohe Parkplatzgebühren.Zimmerreinigung gut.Kompetenz ausreichend.

1 Restaurant und 1 Bar. Service war gut, aber Essen ließ am Geschmack zu wünschen übrig. Küche landestypisch.Preise , wie in Deutschland.

Fitness- und wellnessbereich total veraltet, viele Gerätschaften waren kaputt, Sauna usw. abgenutzt und modrig. Sauberkeit mangelhaft.

Zimmer war sauber und nach den Umständen entsprechend für 3 Sterne eingerichtet.Treppe und Betten im neuen Zustand.Dusche und WC für 3 Sterne ok.

Es gibt in dieser Region viel bessere und neuere Unterkünfte.Ausflüge kann man in Tropfsteinhölen, in aqua/Thermalbäder, in Freilichtmuseue3n und ins Gebirge machen. Ausflug nach Zarkopane/Polen sehr interressant.Preis/Leistungsverhältnis sehr teuer. Für Familie Gondelfahrt zum höchsten Berg der hohen Tatra über 100 Eoro, Eintritt Tropfsteinhöhle 25? usw.

Hotel in der Nähe zum Kioto Bahnhof. Ca. 180 Zimmer, 13 Etagen und einer sehr elegant eingerichteten Lobby. Wurde vor einigen Jahren renoviert. Sehr saubere Zimmer, Zimmergrösse mit ca. 18 m2 auch für Europäer angenehm.

Das Hotel befindet sich an einer belebten Strasse der Gojo-Strasse. Durch die schalldichten Fenster bekommt man vom Strassenlärm nichts mit. Zum Stadtzentrum sind es ca. 1km also ca. 15 Min Fußweg. Die U-Bahn (Gojo Station, 1 U-Bahnstation vom Hauptbahnhof, Exit 2) ist nur 100 m entfernt. Die U-Bahn und Busse die man auch zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten Kiotos benutzen kann sind sehr preiswert und effizient. In unmittelbarer Nähe findet man auch verschiedene Restaurants und Convinientstores ( 24-Std.-Läden).

Das Personal war stets freundlich und hilfsbereit und hatte gute Englisch-Kenntnisse.

Im 2. Stock gibt es ein sehr gutes Restaurant, wo man auch sein Frühstück einnehmen kann. Die Preise für Frühstück (1500 JY), Mittag (von 1000JY) und Abendessen (von 1000 JY) sind eher moderat. Das Menü für 2500 JY, welches verschiedene japanische lokale Sachen enthält, ist besonders zum Kennenlernen der typisch jap. Küche sehr zu empfehlen und nicht überteuert. Übrigens bekommt man in Japan immer Wasser zum Essen gratis.

Es gibt ein öffentliches Bad ?Hase No Yu* im Obergeschoss mit einen tollen 360 grad Blick über Kioto. Sehr zu empfehlen für Leute, die sich dieses Erlebnis eines japanischen Bades nicht entgehen wollen. Aber Vorsicht: Vorher waschen (außerhalb des eigentlichen Bades, an den Wasserhähnen), dann richtig abduschen und dann ins heiße Wasser.

Größe und Ausstattung sehr angenehm für ein 3 Sterne Hotel, besser oder mindestens ebenso gut wie vergleichbare Hotels in Europa (z.B. Mercure). Wir hatten, neben den üblichen Betten, einen Schreibtisch, TV, Telefon, Sessel mit kleinem Tisch.

Kyoto, Hauptstadt von 794 bis 1868, hat trotz wechselvoller Geschichte bis auf den heutigen Tag seine einzigartige Atmosphäre und seinen besonderen Charme bewahrt. Wir entdecken die schönsten Tempel und Zen-Gärten. Dazu zählen der Ryoanji-Tempel mit seinem berühmten Zen-Garten, die reizvolle Anlage des Goldenen Pavillons (Kinkakuji) und die Nijo-Residenz des Tokugawa-Shogunats, in der wir uns in das Palastleben jener Zeit zurückversetzt fühlen.