Arkona Strandhotel

Arkona Strandhotel Binz: Ein zeitgemäßes Urlaubsdomizil

Der Urlaub in Binz auf der Insel Rügen verspricht schön und abwechslungsreich zu werden, wenn die Unterkunft Arkona Strandhotel Binz heißt. Das mit 4,5 Sternen ausgezeichnete Hotel hat insgesamt 196 Zimmer zu bieten, die in acht Kategorien gegliedert sind. Es handelt sich um Doppelzimmer, Suiten und Junior Suiten, die zur Land- oder Seeseite ausgerichtet sind und nur teilweise über einen Balkon verfügen. Den besten Komfort und meisten Platz hat die Präsidenten Suite (60 Quadratmeter) zu offerieren.

Zum Hotel Arkona Strandhotel Binz gehören das Hauptrestaurant, ein Fischrestaurant und eine Bar. Gäste des Hauses haben die Wahl zwischen Buffet und Gerichten à la carte. Nachmittags werden Kaffee, Kuchen und Eisbecher angeboten. Wer Fischgerichte bevorzugt, kann täglich ab 12 Uhr in dem Fischrestaurant Fischspezialitäten genießen. In der ab nachmittags geöffneten Bar sind Cocktails und andere Getränke zu genießen.

Für alle sportlich Aktiven ist der Fitnessbereich des Hauses mit mehreren modernen Trainingsgeräten ganztägig geöffnet. Massagen, Körperpflege und kosmetische Behandlungen kann man im Bereich Spa & Wellness erhalten. Praktischerweise liegt das Hotel direkt am Strand, sodass es nur einige Meter bis ins Meer sind. Sollte das Wetter mal nicht mitspielen, bietet sich der Innenpool des Hauses an.

Arkona Strandhotel Binz an der Ostsee

Es liegt nahe, vom Arkona Strandhotel Binz aus Spaziergänge durch den Ort zu unternehmen. Relativ viele Gebäude sind der Bäderarchitektur hinzuzuzählen. Ein Beispiel für diesen Baustil ist das Kurhaus in Binz, das im Jahre 1908 fertiggestellt war. Der erste Bau des Kurhauses geht auf das Jahr 1890 zurück. Nach einem Feuer im Jahre 1906 war der nahezu komplette Neubau des Gebäudes erforderlich. Auch nach den Modernisierungsmaßnahmen in den vergangenen Jahren konnte der Charme des Kurhauses erhalten werden.

Das im Zentrum der Insel gelegene Bergen auf Rügen ist vom Hotel aus etwa zehn Kilometer entfernt. Als Sehenswürdigkeit ist beispielsweise die Klosterkirche St. Marien zu nennen, die Ende des 12. Jahrhunderts größtenteils fertiggestellt war. Es handelt sich um eine dreischiffige Basilika. Die Totalausmalung der Kirche erfolgte im 13. Jahrhundert. Sie ist die einzige Totalausmalung eines norddeutschen Kirchengebäudes. Das älteste erhaltene Teil im Kircheninneren ist ein Kelch, der aus der Mitte des 13. Jahrhunderts stammt.