Hotel Dreams Lanzarote Playa Dorada Resort & Spa

Hotel Hesperia Playa Dorada

Das unmittelbar am Strand von Sa Coma auf Lanzarote gelegene Hotel Hesperia Playa Dorada ist mit 4 Sternen ausgezeichnet. Auf drei Etagen befinden sich die insgesamt 465 Hotelzimmer. Diese sind in zehn Kategorien untergliedert, vom Standardzimmer über Familienzimmer bis hin zur Suite. Abgesehen von der Größe und der Ausstattung ist die Aussicht, die man vom Zimmer aus hat, ein wesentlicher Unterschied. In jedem Fall sind Klimaanlage, Sitzbereich und Terrasse oder Balkon vorhanden. Im gesamten Hotel lässt sich WLAN kostenfrei nutzen.

Zwei Buffet-Restaurants, drei À-la-carte-Restaurants und vier Bars gehören zum Hotel. Abhängig davon, für welche Verpflegungsart man sich entscheidet, kann man die jeweilige Mahlzeit in einem der beiden Buffet-Restaurants genießen. Abgesehen von dem jeweils sehr reichhaltigen Buffet werden zusätzlich auch glutenfreie Speisen angeboten. Die drei À-la-carte-Restaurants lassen mittags und/oder abends die Wahl zwischen Gerichten der mediterranen und internationalen Küche. Von den vier Bars befindet sich eine im Bereich der Pools.

Die Poollandschaft beinhaltet sechs Pools, von denen einer Wettkampfgröße hat. Das Fitnesscenter des Hotels erwartet sportlich aktive Urlauber unter anderem mit Laufbändern, Hanteln und Crosstrainern. Ein Tennisplatz und ein Wellness-Center runden das Angebot der Kategorien Sport und Wellness ab. Zur Ausstattung des Wellness-Centers gehören Sauna, Whirlpools und Massageräume.

Hotel Hesperia Playa Dorada - romantisch an der Playa Dorada gelegen

Die Playa Dorada lockt Badegäste mit ihrem feinen Sand, der eine goldgelbe Farbe hat. Obendrein ist das Wasser in diesem Bereich sauber und klar. In einer Entfernung von etwa 15 Kilometern von der Playa Dorada aus ist der Parque Nacional de Timanfaya an der Westküste von Lanzarote zu finden. Im 1974 gegründeten Nationalpark gibt es zahlreiche geologische Besonderheiten zu entdecken, die mit vulkanischer Aktivität zusammenhängen. Beispiele hierfür sind vulkanische Blasen und Kuppeln. Es ist ein Besucherzentrum vorhanden, in dem man mehr über die geodynamischen Prozesse in der Region und auf der Insel erfährt.

Wer ein Faible für Burgen und Schlösser hat, sollte sich zu dem nur etwa einen Kilometer entfernten Castillo del Aguila begeben. Bereits zu römischen Zeiten wurde vermutlich damit begonnen, diese Burg zu errichten. Fertiggestellt war sie im 9. Jahrhundert. Erhalten geblieben sind mehrere Mauern, Zisternen und ein Turm.