Eira do Serrado Hotel & Spa

Das Hotel ist an einem Touristen-Magnet gebaut. Durch die Hanglage liegen die Zimmer unterhalb des Eingangs - gewöhnungsbedürftig aber völlig in Ordnung. Lift und Freizeitbereiche sind vorhanden. Ein Schwimmbad mit Sauna soll entstehen. Gäste sind international, ca. 24 Zimmer.

Obwohl Eido do Serrado zu Funchal gehört, ist es von dort ziemlich weit entfernt. Ein Bus fährt nach Funchal zurück, aber nur wenige Male pro Tag und kaum am Wochenende. Ein Mietwagen ist angeraten.Zum Hotel gehört ein großer Souveniershop mit Imbiss zu moderaten Insel-Preisen.Das Restaurant gehört zu den besten der Insel!

Rezeption ist Tag und Nacht besetzt. Probleme werden immer gelöst.Auch ein Frühstück + Kaffee früh morgens um 5 Uhr ist möglich!

Ein Restaurant mit Fernblick ins Nonnental. Busladungen nutzen die ausgezeichnete Küche für "landestypische Genüsse" - folglich ist das Restaurant das Aushängeschild der "Madera-DVD", die es überall zu kaufen gibt. Ist man länger als eine Woche dort, fällt das nicht so üppige Angebot an Gemüse oder Salat auf. Da fast alle Lebensmittel von der Insel selbst produziert werden, ist die fehlende Abwechslung kaum zu vermeiden.

Dazu ist man nicht in diesem Hotel. Pool soll kommen mit Sauna und Wellness-Bereich (Planungsfotos wurden gezeigt). Strand gibt es auf der Insel Madeira ohnehin sehr wenig. Wer unbedingt Golf oder Tennis spielen will braucht ein anderes Hotel, ebenso wer Animation sucht.

Ordentliche Zimmer mit einem Vorraum zum Balkon mit herrlicher Aussicht. Große Dusche im Bad, selbst Bidet findet man. Die auf den Fotos abgebildeten TV sind Flachbildschirmen gewichen. Leider nur eingeschränktes Programm, aber immerhin ZDF und RTL im Angebot. Leider sind die Gänge ziemlich hellhörig; eine Reisegruppe in der Nacht raubt einem den Schlaf. Kam aber nur einmal vor.

Alles war wie man es von einem 4-Sterne-Hotel erwartet. Hotel und Restaurant erfüllen alle Ansprüche. Lediglich die Entfernung von Funchal ist ein Problem ohne Mietwagen; aber den braucht man auf der Insel fast zwangsläufig. An die steilen Straßen gewöhnt man sich.Wir waren über Ostern dort. Das wird zwar als "Hauptsaison" gewertet, aber die meisten Touristen-Ziele waren noch nicht überlaufen.

Die Lage des Hotels kann man nur als traumhaft bezeichnen - man schaut vom Berggipfel in ein kleines Tal hinab. Das Hotel etspricht von der Ausstattung eines 4-Sterne Hotels in Deutschland. Unser Zimmer war angemessn groß, hatte einen kleinen, verglasten Balkon, vor dem noch eine kleine Terasse mit 2 Stühlen und einem runden Tisch war. Das Bad war ausreichend groß - die Dusche doppelt so groß als normal - mit durchsichtigen Türen, was der Romantik zuträglich war. Einziges Manko: keine Minibar im Zimmer.

Die Lage des Hotels kann man nur als traumhaft bezeichnen - man schaut vom Berggipfel in ein kleines Tal hinab. Allerdings ist das Hotel tatsächlich der Nabel der Welt dort - will man etwas unternehmen, ist man aufs Auto oder auf organisierte Touren angewiesen. Wandern kann man ins Tal / was für uns anstregend - aber auch eine bewältigbare Herausforderung war. Unten erwartet einen mehrere Snack Bars mit leckeren Gerichten und Getränken zu unglaublich günstigen Preisen.

Da die Mitarbeiter gleichzeitig im Restaurant bedient haben, musste man diese direkt ansprechen, wenn man etwas an der Rezeption zu erledigen hatte - dies klappte dann aber ohne Probleme.

Sehr gute Küche - besonders die Gerichte mit Kastanien hatten es uns angetan. Als Geheimtipp (neben dem Bolo do Caco) sind die Süßkartoffeln zu erwähnen.

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s.o.

Nichts, wenn man einen Badeurlaub machen will - für Wanderer ein guter Startpunkt, um die Insel mit einem Auto zu erkunden. Ruhige Lage, sehr gutes Essen, viele Salamander / kurvige Zufahrtsstraße mit etlichen Schlaglöchern...