Hotel Giardini di Papagayo

An einem Hang gebaut, nichts für Gehbehinderte oder Herzkranke, obwohl es bis 22:00 Uhr einen Shutte-Bus gab, der die Gäste den Berg hinauf zum Zimmer fährt. Die Anlage selbst war akzeptabel, der Pool wurde aber nie gereinigt und lud nicht gerade zum Schwimmen ein, ebenso wurde der Strand nicht gereinigt, da lagen dann schonmal die Getränkebecher der vergangenen Tage herum.

ist etwas abgelegen, also nur für Urlauber, die absolute Ruhe mögen und eigentlich sich nur im Hotel bzw. am Strand aufhalten möchten. Ansonsten gibt es nichts in Laufnähe, nur mit dem Auto ist man mobil oder teures Taxi.

Die meisten Angestellten waren sehr freundlich, nur wenige Damen im Restaurant brachten kein Lächeln zu stande, dafür waren die "Bar-Boys" um so freundlicher und witziger. Die Zimmerreinigung geht gerade so, Bettwäsche wird nie gewechselt, Handtücher nur ab und zu. Aber die Versorgung mit Wasser im Kühlschrank klappte jeden Tag.

Hotel nur mit AI buchbar, muss man auch, da man in der keine Möglichkeiten zum Essen hat. Essen war täglich dasselbe, Frühstück konnte man schon nicht mehr sehen, abends auch immer fast dasselbe, war allerdings sehr schmackhaft. Mich störten die Ameisen im Müsli und am Abend auf den Platzdeckchen.

Keine Sportangebote, Pool ungereinigt, Strand wird nicht gereinigt.

Zimmer zwar frisch renoviert, aber es wurden die alten abgewohnten Möbel (eigentlich nur ein kleiner Tisch, auf dem der TV stand) wieder reingestellt.

Haben mit dem Auto schönere Strände gefunden, würde in dieses Hotel nicht mehr gehen.

Das Hotel besteht aus ca. 20 Bungalows. In der Regel sind pro Bungalow 1 Suite, 2 Superior und 1 Standard Zimmer vorhanden. Außer dem Standard haben alle Zimmer Meerblick. Die Suiten sind seeehr groß, haben einen eigenen, kleinen Poool und eine schöne Terrasse. Restaurant, Bar, Pool und Spa sind alle unten gelegen und das kann schon ein längerer Weg über die Serpentinen den Berg hinauf/hinunter werden. Es gibt aber auch einen Shuttle Service. Die Grünanlage war gepflegt. Die Räume sind sauber, haben jedoch durchaus Abnutzungserscheinungen (Bad). Das Hauptklientel sind Amerikaner, am Wochenende die Ticos dazu. Sport, Animation und Kinderbetreung nicht vorhanden. Schwesterhotel seit 11.2007 nicht mehr verfügbar (Katalogangabe jetzt falsch).

Bungalows an Serpentinenstrasse den Hang hinauf. Steil ! Traumhafter Ausblick auf die Bucht von Papagayo.Einkaufsmöglichkeiten - keine.Nächste Ortschaft ca. 3 km entfernt (Bus vorm Hotel).Nachbarhotels bei Ebbe gut über den Strand erreichbar (sind aber nur noch 2).Strand dirket am Hotel durch Felsen unschön (bei Flut gefährlich, da knapp unter Wasser), jedoch 20 Meter weiter beginnt ein kilometerlanger schöner Sandstrand (grau, sehr feinkörnig) mit guten Bademöglichkeiten.Strand ist in CR öffentlich und daher kein Badewärter vorhanden. Die Bucht von Papagayo hat in diesem Bereich keine gefährliche Strömung und hat nur wenige, flache Wellen. Nichts für Surfer. Der Zugang ins Wasser ist flach.Im Zugangsbereich des Hotels zum Strand sind zwischen den Bäumen einige Hängematten verfügbar.Die Katalogangabe für Liegen an Strand und Pool muß man relativieren. Am Strand gab es zwischen 1 und 3 Liegen (Plastik), am Pool ca. 12 Liegen (Holz, nicht verstellbar, extrem unbequem). Auflagen - keine!.

Die Zimmer werden ordentlich gereingt, das kann aber schon mal Nachmittag werden.Das Hotel beherberte fast nur Amerikaner und Kanadier. Das Personal spricht bis auf wenige Ausnahmen nur wenig Englisch. Kinderbetreung, Spa, Sport etc. wurden trotz Vollbelegung im November nicht angeboten.Es gibt keine Animation (sehr zu begrüßen). Die Bedienung im Restaurant war immer sehr zügig und Aufmerksam sowie höflich.

Tja, die Geschmäcker sind verschieden.In der ersten Woche unseres Aufenthaltes war das Essen sehr gut. Es gab immer Rind- Huhn oder Fischgerichte. Es ist immer Buffet da ausschließlich AI. Frühstück ist Amerikanisch (Eier, Omletts, Speck, Pancakes etc.). Wenn das Hotel voll ist reicht die Sitzplatzkapazität des Restaurantes nicht aus. Das Möbel ist so massiv das ihre Frau Hilfe brauchen wird. Leider hat die Amerikanisierung auch hier zu sehr legerem Umgang geführt. Abendessen in Shorts ist Normal.In der Woche 2 hätte die Verpflegung von uns nur noch ein Mangelhaft erhalten. Extremer Absturz. Ursache unklar.Zu erwähnen ist noch die Bar, von 10 bis 10 gibts hier Trinkbares. Die Dosierungen sind aus der Hand und daher mal mehr und mal weniger gut.Alle Drinks werden aber vor Ort gemixt, keine Faßgetränke. Individual Wünsche werden erfüllt.

Kurz gesagt - Sport,Tennis, Ballsport, Wassersport, Kinderbetreuung - Nicht vorhanden.Liegen, Sonnenschirme - zu wenige.Handtücher ja, im Preis enthalten.Kleiner Shop für Karten, Sonnenschutz etc.Internetzugang mit ausgelutschem Notebook und defekter Tastatur im Lobbybereich (Kostenlos).Pool selbst ist in 3 Stufen aufgeteilt und nicht übermäßig groß. Kein Kinderbereich ! Wassertiefe maximal 1,20 Meter. Toiletten/Umkleidekabine am Pool naß aber immer sauber.

Bungalows mit bis zu 4 Zimmern. In der Anlage auch Eigner-Bungalows (Nicht oder Privat buchbar).Standard Zimmer absolut nicht zu empfehlen (klein - keine Aussicht). Superior Zimmer mit Unterschiedlicher Größe, aber immer mit Balkon und Meerblick. Suite ist immer ein kompletes Untergeschoß des Bungalows mit eigenem Pool und Terrasse. Wenige davon jedoch mit längerem Schatten, aber alle mit herrlicher Aussicht.Das Hotel ist sehr ruhig, Safe gegen Aufpreis, TV mit DW Empfang. Reinigung ist ok, diverse Abnutzungen von Bodenfliesen Schränken etc. noch Akzebtabel. Technische Einrichtungen haben funktioniert.Die immer noch vorhandene Bautätigkeit in der Anlage stört in der Regel nicht.

Anlage für Ruhesuchende ohne Ambitionen auf Sport.Tourangebot im Land und vom Hotel ist gegeben, jedoch sehr lange Fahrzeiten, meist in landestypschen Kleinbussen = Eng. Für 200km Entfernung muß man ca. 4 Stunden einfache Fahrzeit einrechnen. Ausflugsziehle liegen mindestens bei dieser Entfernung. Ausflüge sind schon daher "Teuer". Unter 100 Doillar/Person gibt es nichts. Während der Wechselzeiten von Regen-Trocken oder umgekehrt stechen die Moskitos jeden, egal was sie dagegen tun. Mit Beginn der Trockenzeit Nov/Dez. verlieren die Laubbäume ihre Blätter = kein/wenig Schatten.