Hotel Golden Paradise

ein leider in die jahre gekommenes hotel, komplett ohne management, was zu lasten der gäste geht. selbst gäste die das 10te mal in dem hotel waren, haben berichtet, das es das letzte mal war.

das hotel liegt sehr schön am strand, die strasse ist leicht zu überqueren, aber die autos dort fahren gerne mal mit 80-90 km/h , also aufgepasst im strassenverkehr! transferzeit ca 40 min.

hat sich durch nichtvorhandensein ausgezeichnet. wir gäste mussten uns selbst bedienen. die bedienung saß lieber mit ihren kollegen an der küche und rauchte. poolbar war geschlossen, da hätt man ja arbeiten müssen.beschwerden wurden entgegengenommen, aber nicht behoben. unsere zimmertür konnte wärend des aufenthalts nicht abgeschlossen werden und das wurde nicht abgestellt.an der rezeption saß eine dame, welche bezeichnenderweise am 2ten tag ein t-shirt trug mit der aufschrift "do not disturb".

war für die angestellten sehr gut! es wurden z.B. kartoffeln geliefert, welche wir gäste nicht gereicht bekamen, uns wurden 14 tage die gleichen marmeladengläser ans buffet gestellt und einen abend sah ich die bedienung mit mehreren gläsern marmelade nach hause gehen. na ja ihre kinder müssen ja auch essen. das essen war unter aller kanone, täglich trockener reis/nudeln, fleisch war zäh, als ob man uns die abschnitte servierte.

nicht vorhanden, pool zu warm, liegestühle ausreichend vorhanden, am strand wasser sehr schön!

zimmer sauber und betten zufriedenstellend, tv, klima im zimmer balkon mit meerblick, aber kaum benutzbar, da die klimaanl. heisse luft auf den balkon ablüftete, was auch besser zu lösen wäre.

goldene zeiten sind dort vorbei. hotel scheinbar ohne management. für mich das letzte mal, auch wenn ich keinen eurostandart erwarte, aber doch zumindest vernünftiges essen und eine englischsprachige rezeption. da ich einigermassen spanisch spreche, konnte ich mir gehör verschaffen, was aber nicht heisst, das dem nachgegangen wird. gäste ohne spanischkenntnisse sind in dem hotel aufgeschmissen.

Wer in ein Land nach Süd-oder Mittelamerika reist, sollte sich vorher kundig machen und wissen, dass man dort keinesfalls mit europäischen Standards rechnen darf und kann. Wir bezeichnen uns durchaus als Südamerikakenner und waren mehr als angenehm überrascht! Natürlich leiden Materialien und Bauwerke bei den klimatischen Bedingungen extrem und sehen schon nach kürzester Zeit nicht mehr neuwertig und schön aus. Bei so hoher Luftfeuchtigkeit und Hitze ist das eben so. Die angebotenen Speisen waren vielseitig, immer mehr als ausreichend und superlecker, selbst unser 3 jähriger Sohn, der recht wählerisch ist, hat immer etwas leckeres entdecken können! Da wir in der Nebensaison dort waren, war das Hotel leider nur schwach belegt, vorwiegend Venezuelaner, was aber durchaus angenehm war! Sämtliche Altersgruppen waren vertreten und sehr gut versorgt! Mit Kindern wird sehr verständnisvoll und lieb umgegangen.

Die Lage des Hotels ist traumhaft, nur eine schmale Strasse trennt es vom schönen Strand El Aqua. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in dieser Strasse, in wenigen Minuten zu Fuss zu erreichen. Die Transferzeit zum Flughafen beträgt ca. 30 min. Taxis stehen in sehr ausreichender Form und auch günstig ( das ist natürlich durch Verhandlungsgeschick zu beeinflussen.) zur Verfügung.

Das Personal war total freundlich und sehr bemüht. Die Verständigung klappte auch. Es wurde täglich sauber gemacht und die Handtücher gewechselt.

Es gab zwei Poolbars, sowie ein grosses Restaurant, in welchem das Essen in Buffetform zur Verfügung stand. Fleisch konnte man sich zu den Essenszeiten frisch am Grill zubereiten lassen. Die Getränke waren immer gut gekühlt. Die Küche war landestypisch, mit europäischen und asiatischen Einflüssen ( Nudeln, Reis ) . Frische Früchte und Salat waren auch immer vorhanden Ein kleines Trinkgeld, welches in die bereitgestellten Behälter geworfen wird, sollte selbstverständlich sein.

Sonnenliegen- und Schirme standen in sehr ausreichender Form an den Pools, sowie am Strand kostenlos zur Verfügung.

Wir hatten das billigste Sparzimmer und waren von der Grösse und Ausstattung fasziniert! Das Zimmer hatte ein Riesendoppelbett, sowie ein sehr grosses Einzelbett für den Jungen. Beide Betten hatten saubere Bettwäsche und sogar Matrazenschoner. Das Zimmer hatte einen grossen Balkon, Klimaanlage, Mietsafe, Kühlschrank, sehr viel Stauraum für die Wäsche und ein sehr geräumiges Badezimmer mit Dusche.

Ausflüge, z..B. Jeep- oder Tauchtouren können im Hotel oder am Stand gebucht werden. Mit mit unseren D1-Handys konnten wir überall auf der Insel telefonieren. Nun muß die Sicherheit aber noch erwähnt werden. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise ist die Kriminalität natürlich auch hier gestiegen. Grundsätzlich sollte man im Dunklen nur gut besuchte und helle Plätze aufsuchen, dunkle Gassen sind selbstverständlich zu meiden. Es versteht sich von selber, dass man seinen Schmuck oder auch viel Bargeld nicht mit sich herumträgt. Unserer Meinung nach ist der Großteil der Übergriffe auf Touristen durch diese provoziert bzw. mitverschuldet. Wir bereisen diese Insel und auch das venezulanische Festland seit nun fast 20 Jahren sehr regelmäßig 1 bis 2 mal jährlich und wurden noch nie bestohlen bzw. überfallen. Also mit ein bißchen Umsicht kann man selbst sehr gut dagegensteuern. Ein super Schnäppchen und Preis-/Leistungsverhältnis.

Schlechtes Essen , meist noch nicht mal etwas da, Sauberkeit ist Negativ, sehr gemütliche gestaltung der Hotelanlage,ca.90 Zimmer,Gästestruktur keine Angaben da keine Gäste da waren.

Direkte Lage zum Strand,Tranzfer zum Flughafen ca.1 . Std.Sämtliche Nachbarhotels in der Nähe, aber sehr diskret

Das Personal sehr sehr freundlich, beim check in alles okay,beim check out böse Überaschung man hatte uns nicht mitgeteilt das das Zimmer um 13.00 Uhr geräumt werden solle.Um 13.00 kamm auch keine Reinemache Frau kurze Zeit Später das auschecken wollte man von uns 20 Doller wegen überziehung der Zeit wo von wir nichts wußten und niemand uns bescheid gab.Umgang mit dieser beschwerde wurde vom Hotels Seite aus mit Policei gedroht.

Wenn es etwas gab keine auswahl,sehr sehr schmutziege Küche für all inklusiv auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen

Keine Sport und Freizeitangebote ein Minimarkt war vorhanden aber nicht geöffnet,die strandbar war gut nur das die zahlenden Gäste bedient wurden und die all Inklusiv Gäste sich alles alleie hallen mußten.Die Liegen wurden wenn man sich an den Strand stellte gebracht.

Lage der Zimmer auf Baustelle,der zustand raußgerißene Steckdosen Feuchtiegkeit an den Wänden inklusiv Kakalaken ect.

Das Wetter war perfekt Telefonkosten perfekt alles ander Negativ

Das Essen war landestypisch. Keine große Auswahl. Die Zimmer waren schimmlig und nicht sauber. Die menschen verstehen dort etwas von Dreckig-putzen aber nichts von Sauberkeit. Dien Anlage an sich war schön und entsprach auch den Bildern.

Die Umgebung war nicht so schön um das Hotel. Der Strand war gut. Die Umgebung vom Hotel naht einer Mühlhalde. Sobald Platz frei ist wird dort Müll entsorgt. Bei Wanderungen bzw. Angebotene Ausflüge wie die Bootsfahrt, Inselrundfahrt und Jeepsafari waren gut.

Bis auf die Zimmerreinigung und Ausstattung war alles in großen und ganzen o.k. wenn man selbst putzt.

Essen war landestypisch , nix besonderes. Keine große Auswahl. Kartoffeln Pommes etc. kennen die nicht. Nur Nudeln und Reis einseitig.

es gab in der Hotelumgebung leider keine Sportlichen Angebote.

Zimmer waren schimmlig, Dreckig nicht sauber geputzt. Waschbecken werden nicht saubergemacht. Duschkabinen sind undicht. Man muss selbst Hand anlegen wenn man es einigermassen aushalten möchte.

Von den Bildern und dem Flair Karibik hat man sich etwas besser vorgestellt. Der Strand und das Meer ist leider nicht das Zimmer im Hotel. Von der Insel ohne eine zusätzliche Reise zu kaufen kommt man nicht runter. Amsonsten macht man das beste draus. Nicht empfehlenswert gerade nicht für junge Leute.

dreistöckige Hotelanlage, eigentlich ideale Lage aber in die Jahre gekommen

Hotel ist nur durch eine Strasse vom Strand getrennt (ideal); Einkaufsmöglichkeiten ca. 400 m im Ort; direkte Umgebung vom Hotel: Bauruinen; Transferzeit zum Flughafen ca. 1 Stunde

Personal war sehr freundlich; Zimmerreinigung macht man lieber selbst

1 Restaurant mit landestypischer Küche, keine Abwechslung, sehr wenig Obst; bei Sauberkeit und Hygiene muß man alle europäischen Maßstäbe vergessen

keinerlei Sport und Unterhaltung im Hotel

Spartanisch eingerichtete Zimmer aber vollkommend ausreichend (Klimaanlage, TV, Balkon, Kühlschrank, Safe); Reinigung ("landestypisch") täglich; Handtuchwechsel bei Trinkgeld auch täglich; Bettwäschewechsel 1x wöchentlich, allerdings sah die Wäsche auch nicht sauberer aus

Zum Kennenlernen der Insel sind die Inselrundfahrt und die Jeepsafari ein Muß, beide ergänzen sich. Aber erst bei anderen Anbieter vergleichen, sind meist billiger als über den Reiseveranstalter. Sehr gut ist auch die Mehr-Tagestour ins Orinoco-Delta und zu den Wasserfällenauf dem Festland. Ebenfalls zu empfehlen ist die 24 Stunden-Tour (mit Übernachtung) zum Korallenatoll Los Roches.

Schönstes Hotel was wir dort gesehen haben, klein mit schöner Anlage, nicht so ein großer Klotz wie die Benachbarten Hotels. Zum schönen Strand sind es nur ein paar Meter, leider ist es dort recht voll und durch die ganzen Stühle der Bars einfach zu eng (wirkt einfach nicht schön Strand so lassen wie er ist wär besser).Essen war gut und auf jeden Fall reichlich und oft! Getränke an der Bar waren 1a! Insgesamt ein toller Urlaub für das Geld! Von den gesehenen Hotels kann ich dieses nur Empfehlen, es sei denn man steht auf große Überlaufene Hotelbunker!

Lage war sehr Toll etwas außerhalb der großen Anlagen wo es etwas leerer ist.

Super Service, sehr freundliches Personal!

Leckeres Essen und super frische Getränke- man darf aber kein deutsches Essen erwarten

Pool ist sehr schön Angelegt, sauber und direkt an der Bar

Zimmer sind sauber und groß genug, schöner Balkon, Badezimmer hatte leider ein Fenster aus Klarglas direkt vor der Toilette zum Pool hin (kein Rollo/Vorhang o.ä.). Ist aber bestimmt nicht in jedem Zimmer so. Man muss sich in einem solchen Land eben auf Einschränklungen einstellen.

Wir können das Hotel nur Empfehlen, man wird nie ein Hotel finden wo alles perfekt ist, aber dieses ist schon nah dran.

Heruntergekommenes Hotel. Sauberkeit klein geschrieben. Die Gäste waren angenehm - Deutsche, Österreicher und Südamerikaner. Zweistöckig ohne Lift. All Inklusive bei Küche mäßiger Qualität. Kaffee ungenießbar - Kaffee- und Teeautomat reparaturbedürftig. Hygiene mangelhaft - unbedingt Medikamente gegen Durchfall mitnehmen. Werkzeug mitzunehmen lohnt sich - vielleicht auch ein paar Handtücher und eine TV - Fernbedienung falls Sie des Spanischen oder Englischen mächtig sind. Abendessen erst ab 1/2 Acht war etwas spät.

Gute Lage. Kurze Strecken zum Strand und in den Ort. Einkaufsmöglichkeiten und Internetcafes.

Sehr unterschiedlich. Von sehr freundlich, bis gleichgültig. Beschwerden versuchte vor allem der Neckermann Reiseleiter zu beschönigen, leitete diese aber auch weiter, was zum Teil zu Verbesserungen führte. Check in war schnell und effektiv.

ein Restaurant - mäßige Qualität. Hygiene war mangelhaft. Essen praktisch täglich dasselbe. Geringe Variantionsbreite. Rindfleisch war so gut wie immer hart. War auch nicht leicht das immer so hinzukriegen.

Kein Freizeitangebot. Kein Internet. Shop geschlossen. Ein kleiner Pool und ein kleinerer (für Goldfische viel Auslauf). Rutschen gabs nicht. Pool Bars waren in Ordnung. Eine Bar gabs auch beim Goldfischpool. Handtücher waren knapp, dafür keine Kaution - auch nicht für Liegen.

Heruntergekommen. Einzelbetten statt Doppelbett. Geruchsbelästigung durch Schimmel. Handtuchwechsel ging sehr schleppend vor sich. Ausstattung war spartanisch. Zimmergröße war o.k. Sauberkeit mangelhaft. Spanisches und englisches TV - Gerät leider ohne Fernbedienung.

Telefonkosten exorbitant. Handykosten 3 Euro/min. Benzin ist so gut wie umsonst. Tour ins Orinocodelta empfehlenswert. Trinkwasser des Hotels meiden. Medikamente gegen Durchfall unbedingt mitnehmen, wenn sie dieses Hotel buchen.

Das Hotel ist wie eine zweistöckige Appartmentnlage aufgebaut. Es hat ca. 120 Zimmer. Zu dem Alter der Anlage kann ich nichts sagen. Zimmer und Anlage waren sauber aber einfach. All-In. Die Besucher kamen überall her und waren aus allen Altersklassen. Für Kinder wurde nichts, ausser den zwei kleinen, vorhandenen Pools geboten .

Das Hotel lag ziemlich am Ende der kleinen ,,Mainstreet

Der Reiseleiter war , bis auf einen Tag , wo er die verschiedensten kostenpflichtige Ausflüge presentierte an FREUNDLICHKEIT nun wirklich nicht mehr zu übertreffen.Die Angestellten des Hotels waren sehr freundlich und zuvorkommend. Die Leitung dagegen weniger, sie waren nicht in der Lage für ausreichend Obst diverse Alkohlica und andere Kleinigkeiten zu sorgen, zum Beispiel Ketchup. Man sagte uns es ist nicht möglich Ketchup einzukaufen . Doch auf unseren Expeditionen in diverse Supermärkte viel immerwieder auf das sich der Ketchup in mehreren Regalen stapelweise befand und so war es auch mit all den anderen Kleinigkeiten die zwischendurch immerwieder fehlten. Die Wäscherei war gut und schnell.

Das Frühstücks Omlet war lecker und frisch . Das Mittagessen , der nachmittags Hamburger sowie das Abendessen waren mangelhaft. Die Auswahl war halt beschränkt, welches nichts nichts mit der Qualität der dargebotenen Speisen zutun hat. Ein mangelhaft verteile ich aufgrund von fehlenden Kleinigkeiten wie Pfeffer , Ketchup, Zwiebeln, Tomaten ,Mayonaise und anderen Dingen. Welches mit der aktuellen Wirtschaftslage begründet worde und welches ich bei bestem Willen nicht bestätigen kann.

Alles in allem war in diesem Bereich nicht viel los. Die Strandqualität wie auch die Liegen waren gut . Dennoch gab es Probleme über Ostern weil einfach zu weing Platz und Liegen da waren. Zu diesem Zeitpunkt war das Hotel voll und es herschte ein wenig Chaos über die Feiertage , dies zeigte sich in allen Bereichen.

Kurz und knapp :

Ich denke alle Touren die Angeboten werden sind super , das muß jeder für sich entscheiden.In Playa El Agua ist nur ein Beachclub (Disco)die zu meiner Zeit gut besucht war , das Woodys.Ein großer Supermarkt war Richtung landesinnere ca 1,5km entfernt , dort könnte man preisgünstig einkaufen.Der offizielle Wechselkurs 1? : 3,2B ist vorort ohne weiteres problemlos zu toppen Stand März 08 1: 6.Vorort viele Telefonläden vonwoaus man billig in die Heimat telefonieren konnte.Sonnenprodukte , Kosmetika eigentlich alles ist billiger und auch einkaufbar.

Die Hotelanlage hat 16 Reihenhäuser, die jeweils aus 6 Appartements bestehen. 7 Häuser sind älter, die restlichen wurden später angebaut. Wie wir von der Leitung erfuhren, sind Neckermann-Kunden immer im neuen Bereich untergebracht. (Sie bezahlen dafür auch etwas mehr als die Kunden eines holländischen Unternehmens). Die überschaubare Größe macht die Anlage gemütlich und familiär. Nach wenigen Tagen kennt man das Personal und die anderen Gäste. Alle Gäste sind all-inclusive-Gäste, müssen aber kein Bändchen tragen. Die meisten Gäste kamen aus Holland, Deutschland, Österreich, aber auch aus anderen europäischen Ländern. In der Karnevalszeit waren viele Festland-Venezulaner in der Anlage.

Das Hotel liegt am nördlichen Ende des kleinen Touristenortes. Dadurch ist es sehr ruhig. Nachbarorte werden mit sehr preisgünstigen Taxis erreicht, die direkt vor dem Hotel mit freundlichen Fahrern auf Kunden warten. Nach Porlamar fahren Linienbusse. Eine Fahrt mit diesen 70-er-Jahre Modellen sollte man sich mindestens gönnen, denn in ihnen sieht man das wahre venezulanische Leben. Eine Fahrt kostet pro Person nicht einmal 1 ?. In der Nähe des Hotels gibt es kleine Geschäfte mit Touristenangeboten. In einem kann man sehr preiswert nach Deutschland telefonieren. 5 Minuten kosten ungefähr 1 ?. Es wurde uns von Einheimischen davon abgeraten, am Abend die Unterhaltungsmöglichkeiten des Ortes zu nutzen, woran wir uns gehalten haben. In der Nähe der Anlage befindet sich Gelis Reisebüro, das preisgünstige Reisen anbietet. Der Vorteil: Wir konnten in deutscher Sprache verhandeln und alles Nötige hinterfragen, die Inselrundfahrt begleitete Gelis Mann Frank, der seit 14 Jahren auf der Insel lebt ,und Geli hat dafür gesorgt, dass wir bei der Orinoco-Fahrt die besten Highligts bekommen.

Es hat uns positiv überrascht, dass in einem Hotel mit nur 3 Sternen so ein guter Service angeboten wird. Fehlende Zusatzleistungen wurden mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft komprimiert. Auch hier war es wunderbar, dass eine Deutsche , sie wird nur

Die all-inclusive-Verpflegung war gut. Das leichte Essen war typisch für die Karibik: Viel Obst und Gemüse, Fleisch vom Grill, landestypische Bohnen oder Meeresfrüchte. Wir haben zu jeder Mahlzeit in dem luftigen, sauberen Freiluftrestaurant viel und lange gegessen und endlich in einem Urlaub nicht zugenommen...Ein Dank an die Küche! Übrigens gabe es eine Stunde vor dem Abendbrot immer noch Hamburger für die ganz Hungrigen..Die Getränke waren auch in Ordnung: Morgens konnte man sich frischen Orangensaft selbst pressen, sich mit Säften, Kaffee und Tee selbstverständlich bedienen. Bier und Cola scheinen die Nationalgetränke zu sein, die natürlich auch in der Anlage immer vorrätig waren. An den beiden Bars gab es Mixgetränke nach Wahl, wobei bei den meisten Gästen Cuba libre hoch im Kurs stand. Wir Frauen nahmen lieber sehr leckere fruchtige Drinks, die vom Barkeeper stets individuell abgestimmt wurden. Das Hotel war nicht vordergründig auf Kinder eingestellt, wir haben in unserer Urlaubszeit auch nur Jugendliche mit ihren Eltern erlebt.

Wir empfanden es als sehr wohltuend, dass es in der Anlage keine Animation gab. Genau aus diesem Grund hatten wir das Hotel gewählt, so dass wir fast schon die donnerstags stattfindende Show als lästig empfanden. Es gibt in dem Hotel 2 Pools mit Bar, die wir jedoch nie genutzt haben (die Bars schon!!!) Das Meer liegt direkt vor der Tür, dort gibt es gratis-Liegen mit oder ohne Sonnenschutz einen Meter vom Meer entfernt, so dass wir kein Bedürfnis hatten, einen Pool zu benutzen. Am Strand befinden sich auch eine einfache Dusche und eine kostenlose Strandbar ab 11 Uhr bis zum Dunkelwerden. Am Strand können Massagen gebucht werden.

Unser Spartipp-Zimmer hat uns überrascht, es war groß mit 2 breiten Einzelbetten und recht guten Möbeln. Das Bad war schon etwas in die Jahre gekommen, aber das Zimmer war renoviert und sauber. Vor dem riesigen Fenster sahen wir nur Palmen und das Meer. Leider ließ unsere Nachbarin in der 2. Woche die Klimaanlage ununterbrochen laufen, was mich störte. Das war nämlich gar nicht nötig, da vom Meer her stets eine luftige Brise wehte. Wir konnten Tag und Nacht die Balkontür offen stehen lassen und hatten immer ein gutes Klima im Zimmer. Leider sind die Klimaanlagen so angebaut, dass auch stets der linke Nachbar die Lärmbelästigung hat. Zu unserer Freude gab es im Zimmer auch einen Kühlschrank. Der Balkon in den oberen Etagen ist so klein, dass er keine Möblierung hat, in der 2. Etage ist er größer (Zimmernummern jeweils C und D). Dafür ist oben der Blick frei (Zimmernummern jeweils E und F). Unten (A und B) gibt es eine Terrasse. Im Zimmer gibt es einen Fernseher :18 30 Uhr kommt die deutsche Welle.

Wir haben eine Inselrundfahrt mit Gelis Reisebüro unternommen. Sie ist zwar etwas teurer (35 ? bei 4 Personen und 40 ? bei 2 Personen im Auto) als die Jeepsafari, dafür aber individuell und unter Berücksichtigung eigener Wünsche (Landschaft oder Kultur, Berge oder Strand, Festungen oder Kirchen bevorzugt?). Ein Essen, eine Obstpause, Getränke, eine Mangrovenfahrt und ein Muschelstrand sind inclusive.Empfehlenswert ist auch die 2-tägige Orinoco-Fahrt mit Übernachtung in einem Indio- typischen Camp. Diese Tour übertraf meine Erwartungen, weil ich nicht glauben konnte, dass in unserer zivilisierten Welt wenige Meter neben uns die Zeit stehen bleiben kann.Die auf allen Prospekten angepriesene Wasserwelt war ein Flop: Wir waren um 13 Uhr dort, aber alles stand still: Wie wir später erfuhren, öffnen die Riesenräder und Rutschen erst um 18 Uhr, aber das ist ja die Zeit, zu der Touristen nicht mehr unterwegs sein sollten....Das Schwimmen mit Delfinen war in 1 Stunde möglich, allerdings konnte man sich die Delfine und den Zustand der Becken, in die man für 180 neue Bolivares steigen sollte, nicht ansehen. Da wir nicht wussten, wo wir uns die Stunde vertreiben sollten, sind wir in die hübsche Stadt Pampatar gefahren und haben mit den Einheimischen das Wochenende gefeiert.Übrigens sollte man Euros mitnehmen und vor Ort, nicht am Flughafen, sondern im Hotel, im Reisebüro bei Rudi oder im Internet- Cafe, tauschen. Wir haben nicht erlebt, dass man Dollars brauchte, Schecks oder Kreditkarte sind unnötig.

stark renovierungsbedürftige,ungemütliche Bruchbude

Recht gut,bis auf die steigende Kriminalität

in allen Punkten,:ohne Beharrlichkeit kein Erfolg,besonders bei Beschwerden

Essen ungeniessbar und ohne Abwechslung,Drinks mit Methylalkohol und verdorbenen Früchten,wenn überhaupt.

Keine Kinderbetreung,Liegestühle am Strand früh abends unterm Po weggezogen,WasserQualität der Poolsgesundheitsgefährdend

Es hat duchgeregnet(1.Zimmer),kein warm Wasser,Klimaanlage verursacht Höllenlärm,schmutzige neue Handtücher,kein seitlicher Meerblick(lt.Katalog),nur laute Baustelle nebenan.

Vorsicht vor der Polizei!! Personenkontrolle mit Teilverlust des mitgeführten Bargeldes.Die Region ist ganz nett.