Hotel Italy Resort Bosa

Der allg. Zustand des Hotels kann als "ok" bezeichnet werden, wenngleich erkennbar ist, daß das Hotel hat schon bessere Zeiten erlebt hat.Es gibt überall Stufen und Treppenhäuser, sodaß ich meine. daß das Hotel keinesfalls behindertengerecht ist.Die Gäste kommen vorwiegend aus Italien (Festland) und demnach kann man sich beinahe ausschließlich italienisch verständigen (nur am Empfang war auch Englisch möglich).Es gab viele Familien mit Kindern / Jugendlichen.

Wir nutzten das Hotel während unseres 14-tägigen Urlaubes als Ausgangspunkt für unsere Ausflüge auf der Insel.Die geografische Lage von Bosa ist nahezu ideal für entsprechende Tagesausflüge in alle Bereiche der Insel.

Wir hatten nur Frühstück gebucht. Die Auswahl war sehr, sehr überschaubar - und während der 14 Tage dadurch gekennzeichnet, dass etwas für 1 Tag nicht verfügbar war.Das Brot war teilweise 3-4cm dick! geschnitten.Das Geschirr war nur eingeschränkt verfügbar (z.B. Kaffeetasse, Müslischale, Löffel, .).

Schöner Strand in unmittelbarer Nähe des Hotels.Großer Pool mit immer ausreichend Liegen (haben wir nicht benützt, sondern das Meer bevorzugt).Kinder von Animateuren betreut - der zugehörige Spielplatz klein und teilweise defekte Geräte

Das Zimmer war mit Balkon zum Garten ausgestattet. Der Balkon war abends ideal für die Planung des nächsten Tages - auch deshalb weil an Schlafen ohnedies nicht zu denken war (die Animation war laut und endete regelmäßig erst knapp vor 24:00).Fernseher ausprobiert und funktionslos.Der Safe war mit Kreuzschlitzschrauben am Boden des Schrankes angeschraubt - für einen möglichen Dieb also eine "Einladung".Das Wasser wurde regelmäßig während der Nacht abgedreht - beim 1-sten Mal stand ich gerade eingeseift in der Dusche. Das Wasser war manchmal morgens rötlich verfärbt - offensichtlich wurde nachts repariert.

Als kostengünstiger Ausgangspunkt für die Erkundung der Insel geeignet, solange man keine besonderen Erwartungen an Ruhe und Verpflegung stellt.Die Defizite im Zimmer (entwendbarer Safe und funktionsloser Fernseher) spielten für uns keine Rolle - das immer wieder fehlende Wasser (speziell wenn man von einem Ausflug erst sehr spät ins Hotel zurückkommt und dann noch duschen möchte) war aber unangenehm.Empfehlung an einen Freund? nur dann wenn der Freund ein "robustes Naturell" hat !

- Hotel direkt am Strand- mit Auto erreicht man sehr schöne Buchten- normaler Pool (Anfangs galt Badekappenpflicht, was nirgens erwähnt war, aber dann auf einmal nicht mehr, was verwirrend war)- Frühstücksbuffet einfach aber gut- Abendprogramm für Kinder mit zum Teil sehr lauter Musik zwischen 21:00-ca. 23:30 Uhr

- grosse Sandstrand nur ein paar 100 Meter entfernt- Einkaufsmöglichkeit durch kleinen Markt in der Umgebung- nächster Ort Bosa gut zu Fuss erreichbar (ca. 4km)

man muss sich entweder in italienisch oder englisch verständigen können!

Der Aufenthalt war gut und zufriedenstellend. Für mich brauchte es nicht mehr.WLAN leider nur im Eingangsbereich und nicht das schnellste Netz. Braucht also Geduld, wenn man mit dem Handy ins Internet will.

Clubhhotel mit englischer und deutscher Rezeption, geschlossene Anlage, Zimmer mit Bad/Dusche, Klimaanlage, 3 Etagen, saubere Anlagen, teils leicht reparaturbedürftig, Frühstück landestypisch einfach, Abendessen sehr abwechlungsreich und schmackhaft, Bedienung und Service sehr freundlich, Getränke Abends sind zusätzlich am Ende zu bezahlen, Gäste kommen hauptsächlich aus GB, D, Italien in allen Altersstrukturen. Poolbenutzung nur mit Badekappe und in der Zeit von 12.00 - 15.30 Uhr nicht möglich.Tages- und Animationsprogramm für Kinder in italienisch bis ca. 23.30 Uhr, teilweise recht laut.

Entfernung zum Strand ca. 100 m, nächster Ort Bosa ca. 30 min Fußweg, Shuttlebahn mehmals täglich, Ruhige Lage an einer Strandstraße, div. Bars/Kaffees und Discotheken, günstige Einkaufsmöglichkeiten in Supermärkten in Bosa, generell moderate Preise, Ausflüge werden angeboten, besser ist jedoch die Anmietung eines Kleinwagens / Motorroller bereits in Deutschland (Fiat Panda Diesel 7 Tage incl. Kasko 392,-EUR).Ausflüge nach Algherom, Porto Torres, Costa Smeralda, Olbia, Steilküstenabschnitte sind sehr zu empfehlen.Transfehr zum Flughafen Olbia ca. 2h Busfahrt (140 km)

Sprachen neben italienisch auch Englisch und in der Hauptsaison Deutsch,freundliche und schnelle Bedienung, Zimmerreinigung täglich und gut

Frühstück landestypisch einfach ausreichendAbendessen sehr vielseitig und schmackhaft mit landestypischer Küche

sehr sauberes Wasser am Pool und Strand, Liegen und Sonnenschirm incl. (Clubcarte für 40,- EUR pro Person/Woche incl.), Rettungsschwimmer am Strand

Fernsehen mit 1x deutschem Programm (ARD)Klimaanlage wurde kurzfristig repariertZimmer mit Balkon/Terrasse/Safe

Wetter: Temperaturen ca. 30 oC, Regen und Sturm sind möglich

Die Anlage war überschaubar, kein Bettenbunker. Viele Einheimische dort aber auch einige Deutsche. Animationsprogramm den ganzen Tag allerdings wenig Gäste.

Nur über eine Straße vom Strand entfernt.

Das Personal war sehr hilfsbereit und gab auch einige Tipps zur Freizeitgestaltung.

Beim Frühstück war für jedermann etwas dabei, jedoch das Abendessen sehr landestypisch ( Pasta+ Fisch ) und wenig abwechslungsreich.

Liegen und Schirme am Strand ausreichend vorhanden.

Funktiongerechte Zimmer mit Safe, jedoch nicht auf dem allerneusten Stand. Jeden Tag wurden die Zimmer sauber gemacht und auch ausreichen Handtücher vorhanden.

Zu empfehlen ist auf jeden Fall ein Mietwagen, damit man mal rauskommt. Dieser wird im Hotel auch angeboten.

Wir hatten über AIDU ein Roulette-Hotel in Sardinien gebucht. Wurde angepriesen als 4-Sterne Hotel (die Roulette-Hotels befinden sich lt. Beschreibung alle im Norden, wunderschön usw.) und wo kamen wir hin? In den Westen, mit 3-stündiger Busfahrt, keiner wußte wo wir landen würden. Dann kamen wir ins Malaspina, diese Enttäuschung! Nur ein 3-Sterne Hotel, unser Zimmer war über Garteneingang mit Treppe ohne Geländer zu erreichen, Zimmer roch modrig, wir packten unsere Koffer erst gar nicht aus.

Entfernung zum Strand war nicht weit, aber auch kein schöner Strand. Am Ende einer Bucht. Fast ausschließlich Einheimische am Strand. Der Transfer vom Flughafen wie oben schon erwähnt dauerte bei uns 3 Stunden. Kleinerer Bus 2x verfahren und mit ca. 50km durch die Nacht gekarrt. Mehr können wir zur Umgebung nicht sagen, da wir am nächsten Tag auf eigene Kosten und vielen Bescwerden in ein anderes Hotel untergebracht wurden.

Das Personal war sehr unfreundlich, es gab heftigen Streit mit einem Gast, das wir leider alles miterleben mussten. Rezeption konnte nur ein paar Worte Englisch, man konnte sich teilweise nur mit "Deuten" verständigen. Für Beschwerden und telefonieren an die Reiseleitung war nur immer ein "no" zu hören und ein achselzucken zu sehen.

Wir haben in diesem Hotel nur das Frühstück eingenommen, da wir am Abend vorher nichts mehr zu Essen und zu Trinken bekamen, als wir völlig müde nach 3-stündiger Fahrt um 02,00 Uhr morgens ankamen.Das einzig gute war de Cappuccino. Die Ananas und Pfirische (aus der Dose) haben schon gegärt !

Als Freizeitangebot haben wir nur den Pool gesehen, der von 12,00 bis 16,00 gesperrt war und nur mit Bademütze zu benutzen war.

Das Zimmer roch modrig. Sehr dunkel eingerichtet. Total alte durchgelegene Matrazen.Zimmer Nr. 317 war nur durch den Garten über eine Treppe ohne Geländer erreichbar.

Wir sind Gott-sei-Dank in ein anderes Hotel (auf eigene Initiative) gekommen. Marina-Resort in Orosei, da haben wir noch schöne 5 Tage verbracht.

Mittelklassehotel mit ca. 140 Zimmern, in Form eines offenen Rechteckes zum Meer hin angelegt. Das Hotel ist dreigeschossig gebaut, die Architektur eher einfach gehalten. Obwohl das Hotel 1999 gebaut wurde, weist es schon einige Gebrauchsspuren auf. Als Verpflegung wurde Vollpension plus (incl. Getränke) angeboten, bei den Gästen handelte es sich ausschließlich um deutsche Urlauber.

Das Hotel liegt am Ortsrand von Bosa Marina, der Hauptort Bosa ist ca. 3 km im Hinterland. Es verkehren Busse dorthin, wegen der unübersichtlichen Fahrzeiten sind diese aber schwer zu ordern. Der Hauptort Bosa hat aber außer der in Restauration befindlichen Burganlage (2? Eintritt) nichts nennenswertes anzubieten. Bosa Marina selbst ist ein kleiner Ort mit einem der angeblich ältesten Seebäder Sardiniens. Zu sehen war aber davon wenig bis gar nichts. Er liegt sehr schön durch eine Hügelkette eingerahmt und verfügt über einen breiten, flach abfallenden Sandstrand. Die Wasserqualität war hervorragend. Zum Baden reicht das allemal. Der Strand ist direkt vor dem Hotel, jedoch durch eine Küstenstraße (nicht zu stark befahren) und Bahnschienen (für Touristen- und Bummelzüge; Schmalspurbahn)von diesem getrennt. Dennoch braucht man, um etwas von der Insel zu sehen, einen Mietwagen - und diese sind in Sardinien ziemlich teuer. Wir zahlten 185 ? für drei Tage, von D aus hätte ich für 7 Tage 210 ? ausgegeben. Ansonsten muß man für einen organisierten Busausflug ca. 50 ? rechnen, da lohnt sich dann wieder der Mietwagen.

Wie geschrieben waren wir in der Nachsaison da. Das heisst, es wurde weder Animation noch Abendprogramm angeboten (haben wir aber auch nicht vermisst). Ansonsten war das Personal durchschnittlich freundlich, wenn auch nicht besonders kooperativ. Ein von uns gewünschter Zimmerwechsel (siehe später) wurde mangels Verfügbarkeit abgelehnt (obwohl zwei Trakte leerstanden). An der Rezeption wurde tagesweise deutsch gesprochen (ansonsten Englisch). Wenn man einen Ausflug macht, sagt man vorher Bescheid und erhält dann ein grosszügiges Lunchpacket.

Hervorzuheben in diesem Hotel ist auf jeden Fall die ausgezeichnete Küche. Es gab jeden Tag verschiedene Salate, Auswahl aus drei Vorspeisen (Pasta), zwei Hauptgerichte (davon eines immer frischer Fisch) sowie Nachspeise in Form von Dessert oder Obst. Alles wurde in Buffetform angeboten, wer allerdings recht spät kam, erwischte vom Salat nichts mehr. Als Getränk konnte zwischen Wein (rot und weiss), Wasser und Softdrinks gewählt werden. Getränke konnte man jederzeit nachbestellen. Frühstück und Mittag-/ Abendessen fanden in unterschiedlichen Räumen statt. Das Frühstück war nicht so üppig bestellt (in Italien legt man hierauf keinen so besonders großen Wert), fand aber dafür in einem Raum mit schönem Meerblick statt. Nun zu einem der Eigenarten: Bei Ankunft wurde man mit mehreren, fremden Personen einem festen Tisch zugeteilt; dieser konnte während des Aufenthaltes nicht gewechselt werden (sicherlich nicht jedermanns Geschmack). Außerhalb dieser Zeiten hatte man keine Chance, zum Teil wurden innerhalb dieser Zeit schon Aufräumarbeiten erledigt. Eine stilvolle Atmosphäre kommt da natürlich nur bedingt auf. Die Getränke wurden sodann nach der Order des ersten Tages bereits auf die Tische gestellt, bei Umbestellungen hatte man dann schon eine natürliche Hemmschwelle.

Wie gesagt wurde in der Nachsaison keine Unterhaltung angeboten, auch nicht Abends an der Bar (mit Ausnahme eines CD-Players). Bestandteil der Anlage ist aber ein Fitnessraum. Der Pool ist einfach in Form und Aussehen gehalten, Tücher, Auflagen und Schirme gab es umsonst.

Wir hatten ein ausreichend großes Zimmer (ca. 20 qm), welches als Dreibettzimmer konzipiert war. Das Zimmer verfügte über Klimaanlage, Kühlschrank und Fernseher (nur Deutsche Welle) sowie Fön und war mit dunklen Möbeln ausgestattet. Die Matrazen sind eher hart. Es gab jeden Tag frische Handtücher und das Zimmer wurde auch jeden Tag gereinigt. So weit war alles noch annehmbar. Unserer Bitte nach einem Wechsel wurde wie gesagt nicht entsprochen. Zudem störte oft das Bellen des angeleinten Hundes aus Nachbars Garten. Letztendlich ist dies auch der Hauptkritikpunkt des bewerteten Hotels.

Insgesamt handelt es sich um ein Durchschnittshotel mit angemessenen Preis-/Leistungsverhältnis. Bei etwas Glück kann man ein Zimmer zur Meerseite hin erwischen.