Hotel Korineum Golf & Beach Resort

Hotel war sehr gut, es war mit einem Hauptgebäude und mehrere kleine Nebengebäude aufgeteilt. Die Urlauber sind in so was wie Stadtvillen untergebracht. Mit Meerblick und einmal mit Garten Blick, der nicht ganz so schön ist.

Die Lage ist etwas abgelegen. Dafür waren mehrmals täglich Shuttle-Busse eingesetzt zum Strand und zur Stadt (Kyrenia). Hotel liegt am schönen, großem Golfplatz. Es herrschte eine angenehme, ruhige Atmosphäre. Was uns persönlich sehr gefallen hat. Mit einem Leihwagen haben wir uns verschiedene Sehenswürdigkeiten in der Umgebung angesehen. Der Hotelservice war sehr freundlich und kompetent.

Der Hotelservice war sehr gut, freundlich und kompetent.Da wir nicht gut Englisch konnten war die Verständigung etwas umständlich.Es lag aber an uns, es waren ja keine Deutschen Urlauber weiter im Hotel so das sie es hätten können müssen.

Das einzige was es überhaupt zu beanstanden gibt, ist das es so dünne Marmelade war.Die Wurstsorten waren unglücklich gewählt, es waren nur drei vorhanden und auch nicht unter einer Glas Haube.

Gleich hinter unserer Unterkunft war der Pool. Der Golf Platz war um den Hotel der sehr schön war. Fitness und Wellness war im Keller. Billard und dergleichen waren auf einem anderen Stockwerk. Kinderbetreuung war nicht vorhanden was wir aber sehr gut fanden.

Das Zimmer war sehr groß, mit Blick auf das Meer.Es hatte eine Terrasse.

Wir wollten keinen Urlaub mit Kindern haben.Das wurde voll erfüllt, da es für Familien nicht so geeignet ist.Das ergibt sich schon aus dem Grund das es ein Golf Hotel ist und dadurch von Golfern gern besucht wird.Die Kinder haben übrigens keine Schuld an ihr Verhalten, es sind die Eltern.

Schönes ruhig gelegenes Hotel, allerdings auch dementsprechend abgeschieden.Für Golfer sicherlich ein Paradies. Mit dem Strandshuttle auch für Badeurlauber nicht uninteressant. Gutes Essen und freundliches Personal. Lediglich das Housekeeping war etwas dürftig.

Es ist ein Hotel in dem man sich gut erholen kann, aktiv am Golfsport teilnehmen kann und trotzdem die Ruhe genießt. Der Weg zum Strand und in die nächste Stadt Girne werden mit Hotelbussen sicher gestellt.

Insgesamt eine wirklich ansprechende Hotelanlage. Alles top gepflegt und blitzsauber. Als Golf-Resort konzipiert. In den Sommermonaten durch die Hitze wenige Golfer anzutreffen, eher Badeurlauber. Personal freundlich und kompetent. Etwas abgelegen, es gibt kostenlose Shuttles zum hoteleigenen Strand (1,5 km) und zur nächsten Stadt. Wenn man das verpasst Taxi (ca. 45 TL) oder Dolmus benutzen.

Das Korineum Golf Resort Hotel besteht aus einem Hauptgebäude und mehreren Gebäuden für die Hotelgäste. Das Hauptgebäude beinhaltet einen Empfangsbereich, Restaurants, einer Bar, einem Wellness Bereich, dem Golf Pro Shop etc.Alles in allem ist die Anlage nur als riesig zu beschreiben, sofern man den grandiosen 18-Loch Golfplatz mit traumhafter Aussicht über Schluchten, Täler, die Anlage selbst und das Meer bedenkt.Lässt man die Golfanlage außer Acht, kann man dennoch getrost von einer großen Anlage sprechen. Man verläuft sich jedoch nicht. Es sind eben keine Bunker des Massentourismus.Dabei sei jedoch angemerkt, dass wir zu Beginn der Sommersaison (Ende Juni, Anfang Juli) aufgeschlagen sind und es daher ohnehin angenehm ruhig war. Wie sich die Situation zur Hauptsaison vermag ich nicht abzuschätzen. Aufgrund der offenen Architektur der Gebäude ist jedoch davon auszugehen, dass man sich dennoch nie auf die Füße tritt.Die Gästestruktur kann ich nur als sehr angenehm beschreiben. Während unserer zwei Wochen waren es ausnahmslos wohlhabende Menschen britischer, säkulär arabischer und türkischer, israelischer, amerikanischer und deutscher Herkunft - wobei Nordzypern unter deutschen wohl eher noch ein absoluter Geheimtipp ist. Über die Anzahl der Zimmer etc. sollte man sich wohl direkt über die Hotelwebseite informieren. Diese bietet wahrheitsgetreue Informationen zu allen erdenklichen Fragen.

Das Korineum liegt etwas abseits der Stadt Girne. Und mit etwas abseits meine ich, dass man mit dem Auto schon seine 20 Minuten Fahrt über die Bundesstraße braucht. Hier liegt meines Erachtens aber auch ein großer Vorteil des Hotels. Wir haben einen entspannten Badeurlaub gesucht und waren mehr als glücklich mit unserer Wahl. Wir würden das Anmieten eines Mietfahrzeugs empfehlen - das haben wir selbst vor Ort (mit Hilfe der Hotelrezeption) organisiert. Wir hatten einen Opel Corsa, der neuwertig schien und mehr als ausreichend war. Der Preis war mehr als fair - wir haben knapp 70 Euro für fünf Tage gezahlt und hatten eine Vollkaskoversicherung inklusive. Sprit ist deutlich günstiger als in Deutschland - oh Wunder.In der direkten Umgebung des Hotels befindet sich gar nichts. Es gibt keine direkt angrenzenden Nachbarn und es wird wohl auch so schnell keine geben, da das Gelände ringsherum nicht zu groß angelegten Baumaßnahmen einlädt. Ach ja, wenn man mal Knabbereien oder Getränke außerhalb des Hotels kaufen möchte, muss man etwa 15 Minuten zum nächsten Supermarkt fahren. Dafür bekommt man dort aber auch wirklich alles was man braucht. Eine Art Edeka quasi.Zum Flughafen Ercan dauert es per Auto etwa 40 Minuten. Wir hatten einen Shuttle Service, wurden am Ausgang des Flughafens per Namensschild begrüßt und segelten dann standesgemäß mit der Mercedes S-Klasse vor die Rezeption.

Zum Strand dauert es per Kfz fünf Minuten. Zu Fuß sollte man die Strecke eher nicht ablaufen, da es schon ziemlich beschwerlich wäre. Das Hotel bietet jedoch einen mehrmals täglich pendelnden Shuttle Service an!Auch sonst wird hier für das gezahlte Geld einiges geboten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hellwache Dienstleister, die sehr am Wohl der Gäste interessiert sind. Generell gilt: Service wird groß geschrieben. Wenn man selbst keine Lust hat zum nächsten Markt zu fahren, kann man auch bei der Rezeption darum anfragen. Ein mini-Concierge Service quasi. Das Personal kommt aus aller Herren Länder. Wenn ich mich recht entsinne waren neben wenigen Türken vor allem griechische Zyprioten, Namibier, Pakistanis, Ukrainer und eben Briten (vor allem im Golfbereich) beschäftigt. Alle erledigen ihre Arbeit sehr gewissenhaft und kundenorientiert.

Das Hotelrestaurant kann durchaus was, allerdings ist das Angebot sehr überschaubar und keineswegs "landestypisch" wenn man vom Seafood- bzw. Fischmenü mal absieht. Die vielen Köstlichkeiten der zypriotischen, der griechischen und türkischen Küche werden hier eiskalt ignoriert - jedoch gelobte man uns Besserung UND ist durchaus mehr als bereit auf besondere Kundenwünsche außerhalb der Speisekarte einzugehen! Klasse! Die Speisen, die auf der Karte stehen sind sehr gut - mit Ausnahme des Chicken Fiorentine, welches wir zwei mal probiert haben. es war beide Male extrem trocken. Die Steaks hingegen sind erstklassig und werden dem Gästewunsch entsprechend zubereitet.Das Frühstücks- und Abendbüffet ist sehr reichhaltig und lässt keine Wünsche offen. Auch wird beim Büffet viel mehr mit den kulinarischen Angeboten der Region gespielt. Großartig!Die Weinkarte lässt ebenfalls keine Wünsche offen und es dürfte für jeden Gaumen und jeden Geldbeuteil etwas dabei sein. Unser Tipp: Unbedingt mal die höherpreisigen türkischen Weine probieren. Da geht was!Die Cocktails an der Bar sind übrigens sehr großzügig bemessen und noch großzügiger mit Alkohol angereichert. Die Briten hatten damit jedoch überhaupt keine Probleme - im Zweifel kann man einfach ansagen, wieviele Shots man in seinem Cocktail wünscht.

Hierzu können wir eigentlich nichts sagen, da wir, abgesehen vom Golfen, keine nennenswerten Unternehmungen innerhalb des Hotels in Anspruch genommen haben. Einmal im Monat gibt es jedoch wohl ein ganz besonderes Open-Air Abendbüffet, mit Unterhaltungsprogramm, vielfältigen Fleischvariationen, Live Musik und und und.Es gibt einen Strand. Da dieser jedoch sehr kieselig ist, haben die Hotelbetreiber auf einer kleinen Anhöhe eine Rasenfläche errichtet auf der man entweder sein Badetuch ausbreiten kann oder eben die bereitgestellten Liegestühle nutzen kann. Der Badebereich befindet sich in einer künstlichen Bucht, die angelegt wurde, um vor größeren Wellen zu schützen. Auf der Hotelwebseite sieht man außerdem einen schönen, breiten "Holzsteg", auf dem man ebenfalls campieren kann und der einen einfachen Einstieg ins Wasser bietet. Das Wasser war extrem sauber und hatte eine angenehme Temperatur.Der Golfplatz ist atemberaubend schön und durchaus anspruchsvoll zu spielen. Allerdings kann ich niemandem raten im Juni, Juli, August in der Mittagssonne zu spielen. Besser: In den Morgenstunden oder zum Abend hin beginnen.

Traumhaft. Wir hatten eine Junior Suite mit breiter Fensterfront samt Balkon und Blick aufs etwa zwei Kilometer entfernte Meer. Die Suite war groß, das Bett bequem, die Minibar gut gefüllt, das Badezimmer luxuriös.Neben einem riesigen Spiegel und zwei Waschbecken, der Toilette und der Badewanne mit Whirlpool gibt es außerdem einen Duschraum für zwei Personen. Dieser Duschraum ist mit Jalousien ausgestattet, die den Blick auf die Suite einschließlich Bett und eben auch das Meer freigeben. Sehr sexy.Natürlich gibt es eine Klimaanlage und natürlich auch ein großes, LCD TV Gerät mit deutschen und anderen europäischen Sendern.Darüberhinaus gibt es auch einen Safe für Wertsachen.

Wir hatten traumhafte zwei Wochen auf Zypern. Sind viel einfach nur am Strandbereich geblieben um zu entspannen und zu baden. Waren jedoch auch mehrfach in Girne zum Shoppen, Essen und ausgehen. Außerdem haben wir die nähere Umgebung Girnes erkundet und etwas Sightseeing betrieben. Auch die geteilte Hauptstadt Nikosia/Lefkosa haben wir besucht - müssen jedoch konstatieren, dass dies nicht gerade ein Highlight ist. Wir fanden, dass auf beiden Seiten eine eigentümliche Tristesse herrschte. Dies kann jedoch auch an den Temperaturen von über 40° Celcius gelegen haben.Auf Zypern herrscht Linksverkehr. Aber man gewöhnt sich schnell daran, sofern man konzentriert fahren kann.Überraschend angenehm: Die türkischen Damen (also im Nordteil) sind sehr modisch gekleidet, die Businessoutfits sind sehr figurbetont und wir haben während der zwei Wochen keine einzige Kopftuchträgerin gesehen und nur eine einzige Moschee entdeckt. Stattdessen auffällig viele Schulen bzw. Hochschulen, viele Studierende, auch sonst sehr offene, unaufdringliche, hilfsbereite Menschen.Wir würden die Reise jederzeit gerne wiederholen, raten Familien mit Kindern jedoch eher dazu etwas anderes zu suchen, da das Angebot für Kinder ziemlich überschaubar zu sein scheint. Für alle anderen und GERADE für Paare: BUCHEN, REISEN, GENIESSEN