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Hotel Landmar Playa la Arena

Calle Lajial 4, 38683 Puerto de Santiago, Kanaren, Teneriffa, Spanien
ab 1’232 CHF
616 CHF p.P.
4.4 / 5
Ausgezeichnet
(2740 Bew.)
Lage
4.5
Service
4.4
Zimmer
4.1
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Puerto de Santiago, Kanaren, Teneriffa, Spanien
Expertenbewertung
Urlaubshotel in Hanglage mit herrlichem Ausblick

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Hotelbewertungen zum Hotel Landmar Playa la Arena

Strand
4.6
Lage
4.5
Sauberkeit
4.5
Service
4.4
Zimmer
4.1
Stimmung
4.1
Frühstück
3.8
Essen
3.7
Internet
3.4
Preis-Leistungs-Verhältnis
3.2

Hotelaustattung Hotel Landmar Playa la Arena (Puerto de Santiago)

Beliebteste Ausstattung
  • Kinder-Animation
  • Animation
  • Poolbar
  • Fitnessstudio
  • Sandstrand
  • Outdoor Pool
  • Spielplatz
  • Parkplatz

Nachhaltigkeit
  • Nachhaltige Hotels
Hotelausstattung
  • WLAN
  • Parkplatz
  • TV
  • Liegestuhl
Angebote für Kinder
  • Spielplatz
Wellness
  • Whirlpool
  • Sonnendeck
Pool
  • Outdoor Pool
Strand
  • Sandstrand
Sport
  • Tischtennis
  • Fitnessstudio
  • Bogenschießen
  • Boccia
  • Minigolf
  • Tennis
Restaurant
  • Bar
  • Restaurant
  • Poolbar
Unterhaltung im Hotel
  • Disco
  • Animation
  • Kinder-Animation
Alle Angaben sind ohne Gewähr von Richtigkeit und Vollständigkeit. Es gelten ausschließlich die Leistungen des gebuchten Zimmers.

Hotel Be Live Experience Playa la Arena

Freunde der Kanareninsel Teneriffa mit einer Vorliebe für die Westküste sollten das Hotel Be Live Experience Playa la Arena in Puerto de Santiago aufsuchen, wenn sie die Annehmlichkeiten einer 4-Sterne-Unterkunft zu schätzen wissen. Die 432 Zimmer teilen sich auf in Doppelzimmer, Doppelzimmer Superior, Premiumzimmer (für zwei Personen), Junior Suite (für zwei bis vier Gäste), Dreibettzimmer und Better Together Superior-Zimmer (für vier Personen) mit Spielsachen. Es gibt ein Hauptrestaurant und eine Snackbar, Vegetarier werden beim Essensangebot berücksichtigt. Über den Tag verteilt können im Be Live Experience Playa la Arena die Lobbybar, die Bar Music-Hall, die Sportsbar und die Terrace Chillout aufgesucht werden, um leckere alkoholische und nichtalkoholische Getränke zu genießen. Im Fitnesssaal mit Meeresblick stehen Crosstrainer bereit und im Fitnessraum Geräte fürs Krafttraining. Viel Konzentration und eine ruhige Atmung verlangt das Bogenschießen in der Halle und wer in der Heimat gerne Billard spielt, muss im Be Live Experience Playa la Arena nicht darauf verzichten. Das Spa mit seinem Innenpool und Massageduschen lädt zum Entspannen ein. Damit den Kleinen nicht langweilig wird, gibt es ein Spielzimmer.

Aktivitäten auf dem Hotelgelände

Auf dem Mehrzweckplatz des Hotelgeländes organisiert das Animationsteam Fußball- und Volleyballspiele und wer seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen möchte, kann sich über einen Gleichgewichtsparcours wagen. Auf zwei Boulebahnen können Hotelgäste sich darin messen, welche und wie viele der eigenen Stahlkugeln dem Schweinchen am nächsten kommen. Für viel Spaß sorgt auch die Minigolfanlage mit ihren neun Bahnen. Für Kinder gibt es draußen ein großes Holzschiff, auf dem sie herumklettern können. Über das Grundstück sind drei Pools verteilt, in einem mündet zur Freude der Hotelgäste eine Wasserrutsche. Weil das Hotel direkt an den Strand grenzt, haben es diejenigen Urlauber, die ein Bad im Atlantik vorziehen, nicht weit.

Den El Teide erkunden

Urlauber, die sich im Westen Teneriffas aufhalten, sollten sich vom Be Live Experience Playa la Arena aus einen Abstecher in den Nationalpark El Teide nicht entgehen lassen. Er befindet sich auf dem Gebiet des Vulkans und die ihn umgebende Caldera. Mit 3.718 m ist der Teide übrigens der höchste Berg Spaniens. Im Parkgelände begegnen die Besucher Vulkankegeln, erstarrten Lavaströmen und Höhlen. Einige der Tiere und Pflanzen sind endemisch. Kommen Touristen im Frühling auf die Insel, können sie die dann im Park wachsenden Wiltprets Natternköpfe sehen. Er kann eine Höhe von bis zu drei Metern erreichen und fällt durch seine vielen roten Blüten auf. Freizeitvogelkundler werden sich über den Anblick des Teidefinken freuen. Mit einer Seilbahn kann man sich dem Berggipfel von 2.356 m auf 3.555 m nähern. Für die letzten, anspruchsvollen Meter benötigen Interessierte eine Sondergenehmigung, die sie bei der Nationalparkverwaltung einholen können.