Hotel Prideinn Flamingo Beach Resort & Spa Mombasa

ungepflegt, schlecht gemanagt. Kaum Security. kaum Gäste.

tolle Strandlage, vor dem Hotel kleine Shoppingmall. 35 Minuten bis zum Flughafen, Gute Lage für Ausflüge. Am Strand viele leerstehende Hotels. Belästigung durch Beachboys.

Die Angestellten sind sehr freundlich. Der Service an den Bar ist trotz Trinkgeld schleppend.

alle a la carte Restaurants geschlossen. Hauptrestaurant hatte Kantinencharme. Stühle hart und unbequem. Instantkaffee zum Frühstück.

es gab keine Abendunterhaltung. Und wenn, dann nur für Leute von außerhalb die das Hotel gebucht hatten für Geburtstage oder ähnliches. Pool mit Rutschen, nicht kindersicher. Strand vermüllt.

Lärmbelästigung durch Klimageräte, die an der Außenwand der Suite befestigt waren. Badezimmer alt, Silikonfugen verschimmelt, Armaturen verkalkt. Duschen mit gemixtem Salz/Süßwasser. Wenig Wasserdruck. Bett war okay. Zimmer konnte man nicht abschließen.

Achtung! Die Fotos, die hier auf der Internetsite abgebildet sind, sind alt und stammen aus Glanzzeiten. Das Hotel ist mittlerweile total heruntergekommen durch schlechtes Hotelmangagement. Wir waren gerade dort. Es sind kaum noch Gäste da. Liegen und Stühle kaputt, Auflagen verdreckt, a la Carte Restaurants sind geschlossen, der Aussichtspavillon ist nicht bewirtschaftet. Es liegt Müll rum. Auch am Strand. Keine Abendunterhaltung, das Hauptrestaurant hat Kantinenatmosphäre. Die Pools dienen als Badeanstalt für die hiesige Bevölkerung. Pool ist nicht sauber, Kacheln abgesprungen. Bitte bucht dieses Hotel nicht, wenn ihr einen schönen Urlaub machen wollt. es gibt bessere in Kenia!

Gutes personal sehr guter Service. Es gab nu 6 Sonnenshirme. Man müsste den Liegestühle erneuern und die Gartenmöbel War mangelhaft. Ob wohl der Strand offensichtlich und nicht zum Hotel gehört müsste man, in Interesse der Hotelgäste den Strand vom Grünes und Palmenreste säubern lassen

Hotel direkt am Wasser mit grossem Pool

Sehr nette leute

Sehr gutes essen

Keine Unterhaltung und zum Fitness haben vor nichts gesehen

Grosse Badezimmer der bessere Tage gesehen haben

Gut im Vergleich zum Pries. Hotel ist in Ordnung, das ist nur Kleinigkeiten was fehlt. Dar muss ein bisschen investiert werden um dass Hotel flott zu kriegen. Das personal ist sehr Gut und hilfsbereit.

Hotel im guten Zustand mit sehr freundlichem Personal, was allerdings noch viel Training nötig hat! Essen hatte grosse Auswahl, aber auf Engländer zugeschnitten, das heisst pampiges Gemüse, zum Frühstück Bohnen und Porridge. Anscheinend hapert es auch an der Hygiene, denn am 5. Tag hatte meine Frau und am 6. Tag ich MagenDarm mit Fieber, so dass wir einen Arzt kommen lassen mussten. Der riet uns dann keinen Salat, Fruchtsäfte bzw. Früchte mehr zu essen. Ebenso Eier und auch keine Milch und Fisch. So hoffen wir die restlichen 10 Tage zu überstehen.

Die Lage ist Spitze, man könnte so viel daraus machen. Wenn der Strand sauber wäre und wenn dort Liegestühle und Sonnenschirme stehen würden! Der Strand hat sehr feinen Sand, ist aber über sät mit Seetang! Der tritt aber nur auf während der Tage nach Neumond bis Halbmond. Wenn man da den Strand reinigen würde, wäre alles OK, aber das wird leider nicht gemacht.Die Poolanlage ist sehr gross und sehr sauber, hier sind dann auch Liegestühle, Schatten spenden die Palmen der Anlage.

Das Personal ist höflich, freundlich, aber schlecht geschult. So fehlt einmal der Teelöffel, dann ein Messer usw. Der Zimmerservice ist OK.

Nach unserer Meinung: Schlecht.

Fitnessraum mit allen notwendigen Geräten, sehr gute Poolanlage mit Wasserfall!

Die Zimmer haben zwar nicht die Grösse wie beschrieben, sind aber sauber und ok.

Einmal reicht völlig! Freies WLAN ist in der Lobby vorhanden. Auf dem Zimmer funktioniert das WLAN meistens nicht.

war schon in vielen hotels in kenia. das Hotel hat mit abstand am besten abgeschnitten bei mir. das einzige was nicht super, sondern "nur" in ordnung ist war das essen.aber ansonsten zum erholen absolut nummer 1 für mich!

sehr saubere und gepflegte Anlage, Personal jeder Zeit ansprechbar ,höflich und zuvorkommend

sehr schmackhaft und ausreichend

Animationsangebote ausreichend

Jeder Zeit wird das Hotel von mir wieder gebucht--Preis und Leistung sind entsprechend gut.Zimmerausstattung ist ausreichend und der Service sehr zuvorkommend.Wünsche werden zu jeder Zeit anerkannt und durchgeführt.

Saubere, grosszügige Anlage, wunderschön gelegen, neu renoviert, aber nur wenige Gäste

Direkt am wunderschönen Shanzu-Strand gelegen, vor dem Hotel kleine Einkaufsstrasse,kurze Transferzeiten (außerhalb der Rush hour), da man nicht über die Fähre muss

Stark verbesserungswürdig, Zimmerreinigung, Auffüllen Tee, Kaffee, Wasser, neuer Handtücher erst nach mehrfacher Reklamation am späten Nachmittag, bis dahin hatten wir keine Handtücher, keine Bettwäsche, und das im fast leeren Hotel, vielleicht fehlte der Tipp (?), mangelhafte Bedienung beim Frühstück, keine Bedienung an der Poolbar

wenn man spät (9 Uhr !) zum Frühstück kommt, erhält man vielleicht noch 1 Glas Saft, Punkt 9:30 Uhr (und nicht wie in den Beschreibungen angegeben um 10:30 Uhr) wird das Büfett geschlossen, man bekommt keinen Kaffee mehr, Abendessen sehr simpel, wenig Auswahl, viel mit Knoblauch gekocht

U.E. der schönste Pool in Kenia (wir kennen die meisten Hotels, sowohl Nord- als auch Südküste), Wellness, Gym waren noch nicht fertig gebaut, Animation wenig, nur das ständige Musikgedudel am Pool war störend, Handtücher und Liegen kostenfrei, aber wir bekamen am Nachmittag manchmal keine Handtücher mehr

Zimmer frisch renoviert, leistungsstarke Klimaanlage, Flat-TV, kostenloser Safe, Wasserkocher, Dusche, Balkon mit Tisch und Stühlen, Moskitonetz, Größe der Zimmer vollkommen ausreichend (auch wenn die Angabe von 55 qm bei den Standardzimmern definitiv nicht stimmt, die Superior-Zimmer sind etwas größer, aber auch nicht 55 qm), täglicher Wechsel Bettwäsche, Handtücher und Reinigung (wenn auch erst am Nachmittag)

Wunderschöne Anlage, phantastisch gelegen, wenn man mit den Abstrichen beim Essen und beim Service klar kommt, ein schönes Hotel in Kenia, das Personal benötigt auf jeden Fall noch Schulung, ist aber bestimmt willig, das Ganze ist wieder eine Frage des Managments

da ich schon in einigen anderen hotels hier an der kenianischen nordküste z.t. auch geringerer kategorie gebucht hatte, habe ich natürlich viele vergleichsmöglichkeiten und muss sagen das ich von dieser anlage nicht überzeugt war, allenfalls 2 bis 3 sterne, abgewohnte zimmer, z.t. stark renovierungsbedürftig, klimanalage ohne funktion oder sehr laut und stank vermodert, filterwechsel liegt wahrscheinlich lichtjahre zurück und die qualität der umgewälzten warmluft würde ich als stark gesundheitsschädlich einstufen, handtuchwechsel sporadisch so alle 3 bis 4 tage, alles richt vermodert, kein tv, kein kühlschrank, der kostet extra, nur eine steckdose im ganzen zimmer, das badezimmer unter aller sau, das mobiliar der außenanlage absoluter plastikschrott, auf dem sperrmüll bei uns würden sie besseres finden, viele katzen und affen die alles was sie auf dem balkon liegen lassen entwenden und das zimmer wird auch nach essbarem untersucht, also bei abwesenheit balkontüren immer geschlossen halten. abendunterhaltung soft und nicht so laut, mäsige liveband mit immer den gleichen titeln die bei dieter bohlen DSDS noch nicht einmal die qualifizierung schaffen würden, einfach grausam, einmal wäre die bude fast abgebrannt durch einen kabelbrand mit vorangegangener explosion eines verteilers im außenbereich, dann wars erst mal dunkel, die musikanlage haben die danach wieder irgendwie hingekriegt, das war fast wie silvester an diesem abend. the show must go on. der absolute oberhammer war jedoch der tag der abreise als das bestellte taxi nicht auf das gelände fahren durfte, dies musste ich persönlich am gate nach endloser diskussion selbst abholen um die gepäckverladung zu ermöglichen

der strand ist nur über treppen zu erreichen, nicht geeignet für behinderte personen. verkäufer am strand nerven.

das personal war soweit ok, sehr bemüht und außerordentlich freundlich, die verkäufer am strand wie immer nervig

frühstück ist eher englisch, keine wurst, sehr dünner wasserkaffee, fruchtsäfte wässerig aus konzentrat, mittag- und abendessen ging grad so durch, meistens eingearbeitete speisereste vom vortag, hatte erst am 5. tag durchfall, andere gäste hatten allerdings ernsthaftere beschwerden die auch über mehrere tage über übelkeit, magenkrämpfe etc. klagten, servietten aus papier das roch wie das toilettenpapier auf dem zimmer und hatte auch die gleiche graue farbe - wiederlich, getränke teilweise nicht verfügbar oder nicht gekühlt, warmes bier oder wasser war an der tagesordnung, wodgalemon warm und ohne eiswürfel da ebenfalls nicht verfügbar

für kinder konnte ich keine einrichtungen vorfinden wie z.b. planschpool, miniclub etc. nix da.

abgewohnte zimmer, z.t. stark renovierungsbedürftig, klimanalage ohne funktion oder sehr laut und stank vermodert, filterwechsel liegt wahrscheinlich lichtjahre zurück und die qualität der umgewälzten warmluft würde ich als stark gesundheitsschädlich einstufen, handtuchwechsel sporadisch so alle 3 bis 4 tage, alles richt vermodert, kein tv, kein kühlschrank, der kostet extra, nur eine steckdose im ganzen zimmer, das badezimmer unter aller sau

alles in allem nur geeignet für gäste mit geringem anspruch, für mich jedenfalls ein absolutes "no go" und never ever ASC.. karibuni kenya

Das Hotel ?Flamingo Beach? liegt erhöht auf Korallenfelsen, inmitten einer mit vielen Palmen bewachsenen Gartenanlage, direkt am Meer. Es besteht aus mehreren dreistöckigen Häusern und einem großzügigen, im Kolonialstil gehaltenen Empfangsbereich mit Bar, Geschäften und Restaurant. Die ganze Anlage wird dominiert durch den sehr großen Swimmingpool, außerdem gibt es noch einen kleineren Pool, von dem ein Wasserfall in den großen Pool rauscht.Rechts und links vom Hotel liegen noch die beiden anderen ASC-Hotels Dolphin und Vasco da Gama, von denen alle Einrichtungen mitbenutzt werden können. Es ist auch total unproblematisch, in einem der anderen beiden Hotels zu essen. Für die Getränke muss man lediglich unterschreiben, egal, wo man sie konsumiert.Das Flamingo Beach ist kein 5-Sternehotel; LTUR bezeichnet es als Gehobene Kategorie, diese Einstufung ist m.E. ok.Im Hotel waren vorwiegend Engländer und Deutsche, weniger Franzosen und ein paar in England lebende Inder. An Osteuropäern haben wir nur ein paar Letten bemerkt, die allerdings sehr angenehm waren.Der Flug fand mit Monarch statt, der Service war ok, es gab eine warme und eine kalte Mahlzeit mit je einem kalten Getränk, und zu den Mahlzeiten wurde auch Tee oder Kaffee serviert. Die anderen Getränke muss man kaufen oder auch mitbringen (d.h. schon auf dem Flughafen kaufen).

Das Hotel liegt nördlich von Mombasa. Die Transferzeiten sind kurz, da man nicht über die Fähre muss wie zu den Hotels an der Südküste. Der Shanzu-Strand ist sehr schön, und man kann auch bei Flut am Strand spazieren gehen und baden. Bei Ebbe ist es möglich, auch auf dem Riff spazieren zu gehen, dazu sollte man aber unbedingt Schuhe anziehen, zum Baden sind dagegen keine Schuhe nötig.Vor dem Hotel gibt es kleine Supermärkte, Souvenirläden, Safarianbieter und einige Bierbars, von denen das Safari Inn u.E. besonders empfehlenswert ist.

Das Personal ist durchweg sehr freundlich, man wurde ständig mit einem herzlichen Jambo gegrüßt. Als meine Frau einmal 2 Tage etwas verschnupft war und sich geweigert hat, die Hand zu geben, waren alle gleich ganz besorgt und haben sich ständig nach dem Wohlergehen erkundigt. Mit Englisch kommt man immer weiter, einige sprechen auch etwas Deutsch: es ist schon amüsant, wenn man jeden Morgen von seinem Kellner mit den Worten: ?Guten Morgen, gut geschlafen ?? begrüßt wird.Einen Arzt haben wir nicht gebraucht, aber als ein anderer Gast einmal ein Problem hatte, war er sofort da.Die deutschsprachige Reiseleitung / Tourist Office war sehr kompetent und hilfsbereit, vor allem Edith und Marita hatte beim ganzen Stress mit den abzustimmenden und neu zu buchenden Safaris (sehr günstige Sonderangebote !) immer ein Lächeln und ein freundliches Wort parat..

Wir hatten Vollpension, das Frühstück und Mittagessen gab es in Büfettform, das Abendessen meist als Menü. Zum Frühstück kann man sich beliebig Eier braten lassen, es gibt diverse Brotsorten, von ganz dunklem bis zu Crossaints, warme Gerichte, leckere Eierkuchen, immer viel frisches Obst, und auch Käse. Das Mittagsbüfett war ebenfalls sehr umfangreich, von diversen Vorspeisen über mehrere warme Gerichte bis zum leckeren Nachspeisenbüfett mit Kuchen, frischem Obst, Pudding und Obstsalaten. Alles wurde frisch zubereitet, und das Büfett wurde bis zum Ende der Essenszeit ständig aufgefüllt. Probleme mit dem Magen hatten wir nie.Es ist auch total unproblematisch, in einem der beiden anderen Hotels zu essen, man muss dazu nur an der Rezeption Bescheid sagen. Wir sind abends öfter in das Vasco da Gama gegangen, da es dort immer ein reichhaltiges, leckeres warmes und kaltes Büfett gab und weil wir Büfett bevorzugen. Man konnte dort immer entspannt essen und der Service war dort, obwohl man ja nicht ständiger Gast war, ebenfalls hervorragend. Einmal in der Woche gab es in allen Hotels afrikanisches Büfett, das war sehr lecker ? und da das in allen 3 Hotels an mindestens 2 verschiedenen Tagen war, konnte man wenigstens 2 mal die Woche afrikanisch essen ! Die Getränkepreise waren im Hotel ok, 1,50 ? für 1 Flasche Tusker haben wir außerhalb des Hotels, z.B. im Safari Inn, auch bezahlt, und das Wasser war sehr billig.

Wie oben schon erwähnt, ist der Pool phantastisch groß, und er wurde jeden Morgen gereinigt. Das Hotel hat einen eigenen, abgesperrten Strandbereich unter Kokospalmen. Die Liegen am Pool und am Strand stehen kostenlos zur Verfügung, ebenso die Auflagen und die Handtücher.Wenn man am Strand liegt, kommt regelmäßig ein Kellner vorbei und fragt nach Getränkewünschen. Am Pool steht die Poolbar zur Verfügung, man kann auch dort an Tischen sitzen und beim Bier oder anderen Getränken, z.B. Cocktails, den phantastischen Blick auf das Meer genießen.Die Animation ist sehr dezent, man hat sowohl am Pool als auch am Strand seine Ruhe.Die Beachboys können die ersten Tage aufdringlich sein, am besten, man freundet sich mit einem an, dann wird man sehr schnell von den anderen in Ruhe gelassen. Man kann auch gut mit einem Boot zum Schnorcheln fahren (wir haben das mit Kapitän Johnson gemacht, der sehr gut Deutsch spricht und auch sehr schöne Schnorchelplätze kennt).Abends fanden verschiedene Veranstaltungen, abwechselnd im Flamingo oder Dolphin statt, besonders gut hat uns die Liveband gefallen, die sowohl afrikanische als auch internationale Hits, alle tanzbar, spielt.

Die Zimmer sind relativ groß, zweckmäßig gehalten, mit breiten Doppelbetten mit Moskitonetz und alle haben Balkon oder Terrasse mit Tisch und Stühlen. Einen Fernseher haben wir in diesem wunderschönen Urlaub nicht vermisst, für Freaks gibt es aber einen Großbildfernseher an der Mainbar. Die Klimaanlage funktionierte tadellos, und es war auch immer warmes Wasser vorhanden. Das Bad ist nicht das modernste, es wurde aber, wie auch das Zimmer, täglich immer gut gesäubert. Beim Superiorzimmer sind noch zusätzlich Liegen mit Auflagen auf dem Balkon oder der Terrasse vorhanden, und die Zimmer sind noch etwas größer.

Wir haben das 1.Geld gleich nach Ankunft auf dem Flughafen mit der Kreditkarte geholt: nach dem Zoll zur Tür raus, rechter Hand an einigen Wechselschaltern vorbei, dann kommt der Geldautomat von Barclays, die anscheinend den besten Umtauschkurs bieten. Der nächste Geldautomat vom Hotel aus gesehen befindet sich in Mtwapa, den würden wir aber nicht empfehlen, zuviel Betrieb dort, besser man fährt nach Bamburi zu Barclays (Taxi hin- und zurück 600 Ksh nach Verhandlung). Man kann zwar auch mit einem Tuk-Tuk oder Matatu fahren, aber das war uns zum Geldholen zu unsicher. Weitere Geldautomaten befinden sich im großen Einkaufszentrum Nakumatt in Nyali (1000 Ksh mit Taxi hin- und zurück). Bargeld und Travellerscheck konnte man im Hotel tauschen, der Kurs war gut (zu unserer Zeit 106 Ksh für 1 ?, zum Vergleich: Barclays 112, übernächstes Hotel Serena (Besichtigung empfehlenswert !), ca. 500 m entfernt, 94 !). Man wird zwar auf der Strasse auch ständig wegen Geldwechsel angesprochen, aber erstens wäre das illegal, und zweitens war der angebotene Kurs nie besser als im Hotel. Die Rechnung im Hotel kann man Cash, mit Travellersschecks oder mit Kreditkarte bezahlen.Für Nachtschwärmer gibt es auch einige Diskos, die bequem mit den Taxi erreichbar sind.Telefonieren kann man nach Deutschland problemlos mit Safaricom: Karte mit Credit bei den fliegenden Händlern vor den Hotels kaufen (z.B. für 5 oder 10 Euro), einlegen und schon funktioniert es. 1 Minute nach Europa kostet 40 Ksh, 1 SMS 10 Ksh.Wir waren vollkommen zufrieden, auch wenn nicht alles super perfekt war. Aber man ist in Afrika, und das sollte man nicht vergessen. Da das Preis-Leistungsverhältnis hervorragend war, das beste, das wir je erlebt hatten, werden wir mit Sicherheit wiederkommen.