Hotel Riviera

wunderschönes altes Hotel, wurde gerade renoviert, deshalb war nur eine Hälfte geöffnet, kein Lärm ,aber leider war der schöne Haupteingang geschlossen. Das Frühstück auf der Terrasse war reichhaltig, reichlich frisches Obst, gute Auswahl, Abendessen im wunderschönen Speisesaal leider viel zu teuer, trotzdem viele Ignoranten in kurzen Hosen und Badelatschen, schade. Unser Zimmer war groß und schön, schlimme Aussicht auf ein Flachdach. Es gibt einen kostenlosen Bus- und Bootshuttle nach Venedig. Personal sehr freundlich und bemüht, teilweise Servicepersonal nicht gut ausgebildet. Insgesamt haben wir uns sehr wohl gefühlt, fahren dieses Jahr auch wieder dorthin, insofern empfehlen wir dieses Hotel.

Strand ab 1.Juni durch einen privaten Tunnel zu erreichen, war also nicht geöffnet, aber toller Pool. 10 min Fußweg zu vielen kleinen und netten Restaurants, kostenloser Transfer nach Venedig per Bus (5minFahrzeit) und hoteleigenem Boot. Preiswerte Verbindung vom Flughafen über öffentliches Boot, Wassertaxi teuer, aber den Blick und die Fahrt absolut wert

Alle sehr freundlich und bemüht, Servicepersonal (z.B. beim Frühstück) nicht gut ausgebildet. Alle waren sehr hilfsbereit und immer bemüht, unsere Wünsche zu erfüllen

Frühstück reichhaltig und sehr gut, Restaurant viel zu teuer, sehr schöne Terrasse.Preise selbst für Espresso exorbitant hoch, lieber 5 min in den Ort laufen!

Superschöne Anlage, parkartiger Garten mit großem Pool und Tennisplätzen, ausreichend Liegen mit Auflagen und großen Handtüchern kostenlos, Schatten durch Sonnenschirme und unter großen alten Bäumen, Kinderpool etwas abseits mit großer Wiese. Internet teuer im Foyer.

großes Zimmer mit Ankleide, sehr schönem Bad, leideralles ein bißchen in die Jahre gekommen, Polster schon verschlissen, trotzdem sauber und mit Charme der Jahrhundertwende, Klimaanlage, Dusche+Badewanne, Toilette abgeteilt. Vorraum, deshalb absolut ruhig, leider keine Aussicht, kein Balkon, Standardzimmer

na Venedig, was sonst? Wir hatten sehr schönes Wetter Ende Mai und haben oft den Vormittag am Pool verbracht, sind nachmittags bis abends nach Venedig gefahren, um den Massen an Tagestouristen zu entgehen