Hotel Toroneos

Hoteleigenschaften:Die Anlage ist groß, die Zimmeranzahl jedoch überschaubar. Perfekt für einen ruhigen Urlaub (sollte man meinen). Die einzelnen Häuser werden nur von vorne sauber gehalten um die Hotelgäste nicht im Vorfeld zu verscheuchen - so scheint es. Die einzelnen Häuser sind jedoch an der Fassade stark verschmutzt und angegriffen. Teils blättert die Farbe ab und es stehen alte rostige Betten in den Ecken. Die gemauerten Blumenkästen, die bestückt sehr schön wirken würden, sind voller Dreck und Zigarettenstummel.In der Empfangshalle findet man einen neuen PC vor den man 10 Minuten am Tag nutzen darf. Auch eine kleine Fernsehecke mit einem Flachbildschirm ist vorhanden.Sauberkeit:Die Anlage wurde stark vernachlässigt. Nur die vordere Ansicht und die Empfangshalle wirkt gepflegt. Es scheint niemanden zu stören das überall alte, rostige Gegenstände rumliegen.Leistungen:Unsere Woche war mit Frühstück gebucht. Halbpension ist aber auch möglich, aber nicht zu empfehlen.Gäste:Hauptsächlich wurde die Anlage von Familien genutzt. Aber von jung bis alt war alles vorhanden.Überwiegend kamen die Gäste aus Südosteuropa. Nur wenige Deutsche.

Strand:Der Strand ist nur wenige Gehminuten von dem Hotel entfernt, allerdings ist der Strand selbst sehr schmal und am Strand entlang läuft eine Straße. Wer es etwas abgelegen will, kann nach rechts weitergehen und sich ein ruhiges Fleckchen suchen oder nach links zum gut besuchten Ortsstrand gehen. Das Wasser ist sauber und klar. Einkaufen:An der Strandpromenade entlang und in der Innenstadt finden sich einige Einkaufsmöglichkeiten, Bars, Tavernen und Supermärkte.

Das Personal:Spricht kein Deutsch und nur gebrochenes Englisch. Als wir ein Auto mieten wollten, übernahm das die junge Empfangsdame die uns als einzigste positiv auffiel. Der Hotelchef selbst spricht nicht einmal Englisch und holte jedesmal die Empfangsdame wenn wir etwas wissen wollten.Von Gastfreundschaft merkten wir nichts, alles war eher aufgesetzt und man fühlte sich unerwünscht.Zimmerreinigung:Bestand lediglich aus: Müll raus, Klopapier rein, Bettdecken zusammenfalten und wieder gehen. In der ganzen Woche schliefen wir immer mit den gleichen Decken. Handtücher gab es auch keine frischen!

Restaurant:Das Restaurant war eher klein und alle Tischen standen eng aneinander. Man fühlte sich eingesperrt und hatte keinen wirklichen Freiraum und Abstand zu anderen Hotelgästen.Speisen/Getränke:Das Frühstück war immer das gleiche. Es gab u. a. aufgewärmte Dosenwürstchen, Brot (von dem man sich selbst Scheiben abschneiden musste, was bedeutete das JEDER Hotelgast das Brot anfasste!!) und Marmeladen die jeden Tag in den selben Einmachgläsern waren.Alles schmeckte fad und abgestanden.Sauberkeit:Die Tischdecken wurden immer wieder gewendet und nie ausgetauscht. Der Boden der Küche ist absolut verdreckt.Atmosphäre:Gibt es keine wirkliche. Durch die eng zusammengewürfelten Tische entsteht keine Gemütlichkeit und man möchte das Essen schnell hinter sich bringen.

Freizeitangebote:Gibt es keine.Die Poolbar:Wir wollten einen Cocktail probieren und uns wurde eine lange Getränkeliste gegeben. Als wir einen einfachen Pina Colada bestellten, wurde uns von dem minderjährigen "Barkeeper" im schlechten Englisch mitgeteilt das es NUR Bier zur Auswahl gab. In der Hauptsaison ein No-Go!Der Pool:Ist verdreckt. Die Fliesen sind vergilbt und dreckig. Viele Poollamellen sind ausgeschlagen, aber keiner machte sich die Mühe sie wieder zu befestigen. Die Pooldusche:Ist veraltet und verdreckt.

Allgemein:Die Zimmer in diesem Hotel sind sehr hellhörig!!! Größe:Unser Zimmer war groß genug.Ausstattung:Ein kleiner Balkon mit Plastikstühlen war vorhanden, aber auch hier waren die Blumenkästen verdreckt. Die Klimaanlage war immerhin umsonst, aber um die schlecht angebrachte Wasserflasche (die sich außen befand) um das Kondenswasser aufzufangen, schimmelte es stark. Die Minibar war eher ein kleiner Kühlschrank. Getränke musste man sich selbst besorgen und in der Nacht wurde das Gesumme zu laut. Ein kleiner Fernseher war auch vorhanden, der aber nur griechischen Programm sendete. Zustand:Das ganze Zimmer war verdreckt und veraltet. Als Lattenrost dienten einfache Holzbretter, darunter waren vertrocknete Würmer und Spinnen zu Haufen am Boden. Die Matratze war hart und Marke uralt. Als Kissen dienten kleine gefüllte Klumpen.Das Bad war so ziemlich das schlimmste. Die Amaturen waren teils kaputt und absolut verdreckt und verkalkt. Das Klo war schräg unter dem Waschbecken, wenn man saß, mußte man den Gestank des unsauberen Waschbeckens einatmen. Neben dem Klo war ein Gully aus dem es stark nach Abwasser stank und man konnte das Abwasser der oberen Zimmer vorbeirauschen hören.An der Decke bildete sich regelmäßig ein Wasserfleck.Überall war Schimmel verteilt!!!

Gesamteindruck:Insel: ja, Hotel: nein!Strände: Im Allgemeinen sind die Strände hier sehr schön und bieten schönes klares Wasser. Allerdings sind einige mit Campingplätzen gekoppelt, was bedeutet das man teils satte 7,20 € Eintritt zahlen musste. Lagómandra Beach: Ein sehr schöner Strand mit glasklarem, sauberen Wasser. Wer nicht bei der großen Brücke und dem Banner parkt sonder weiter fährt und dem kleinen Schildchen folgt, kommt zu einem Plätzchen wo man selbst in der Hauptsaison ein ruhiges Plätzchen findet. Gute Schnorchelmöglichkeit. Kavourótripes Beach: Eine Traumbucht, die allerdings schwer zu erreichen ist. Gute Schnorchelmöglichkeit. Der Meersand ist sehr fein und das Wasser glasklar, aber ab und an ein wenig trüb durch den aufgewühlten Sand. Restaurants: Taverna Mpoukadoúra:In der Nähe vom Campingplatz in der Nähe von Elias Beach. Sehr leckeres Essen mit schöner Lage und direktem Blick auf das Meer. Der beste Gourmet-Koch Griechenlands geht hier essen. Die Preise sind trotzdem im Durchschnittsbereich! Taverne Sonia:ca. 3 km von Nikiti entfernt. Auf der linken Seite in einer Kurve wenn man auf der Straße Richtung Thessaloniki fährt. Leicht zu übersehen. Sehr gemütlich mit sehr leckerem Essen.

An sich schöne Hotelanlage, leider etwas runtergekommen und wenig gespflegt. Das Zimmer, vor allem das Bad, in schlechtem Zustand und dreckig. Das Essen war sehr schlecht! Das Personal dagegen sehr freundlich!

Umgebung ist ok, der Weg zum Strand nicht zu weit entfernt ebenso wie die Einkaufsmöglichkeiten im Ort. Sehr schöne Landschaft die zum Wandern einlädt, vor allem der alte Teil der Stadt sollte besucht werden.

Das Personal war recht freundlich und hilfsbereit.

Das Essen wurde in den ersten Tagen, anders als angegeben, nicht in Buffet-Form angeboten. Die Bar war geschlossen und man hatte das Gefühl, das gespart werden muss. Erst als eine größere Reisegruppe eintraf änderte sich dieses. Das Essen war sehr schlecht,sowohl Qualität als auch Quantität. War das Essen am Buffet leer, wurde nicht nachgefüllt so dass einige Gäste kaum was zu essen hatten. Auch wurde beim Essen wenig bis gar nicht variiert!

Das Hotel hatte zwar einen Pool, jedoch war dieser nicht der sauberste so dass man sich überlegte, ob man dort wirklich drin schwimmen kann!

Die Größe des Zimmers war auf jeden Fall ok, der Blick vom Balkon aufs Meer super. Der Rest allerdings war mangelhaft: das Badezimmer war dreckig und hatte eine sehr alte Ausstattung, der Boden war ebenfalls dreckig und die Handtücher waren nicht besser (Flecken und Löcher)!

Nikiti ist ein netter Ort mit kleinen Restaurants und Bars mit einem kleinen Hafen. Im Juni noch recht leer, ab Juli wahrscheinlich sehr voll.

Wer einen preiswerten und ruhigen Urlaub verbringen will, ist hier richtig aufgehoben, Ansprüche sollte manaber keine großen haben. Das Hotel ist einfach, Essen eher schlecht , Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig.Das Hotel ist über mehrere, nur einstöckige Häuser verteilt, die mit Treppen verbunden sind. Treppen sollte man auch mit Koffer gut bewältigen können.Mitte September waren fast ausschließlich Deutsche Gäste im Hotel.

Das Hotel liegt ruhig, in einem großen, leider nicht so gepflegtem Garten. Zum Strand sind es ca.100 m. Der Strand aber sehr ungepflegt und auch mit Steinen. Transfer zum Flughafen ca. 2 Stunden. Busverbindungen z..B. zu Nachbarorten, sehr wenig (3-4 Mal am Tag ohne Zeitangabe).

Das Personal war sehr freundlich und stets bemüht. Es wurde Deutsch und Englisch gesprochen. Die Zimmerreinigung ließ zu wünschen übrig, Wäsche Handtücher und Bettwäsche wurden alle 3 Tage gewechselt. Telefon ist zwar im Zimmer vorhanden, eine Durchwahl ist jedoch nicht möglich, man muß zur Rezeption um Gespräche zu empfangen.

Wir fanden es schön, daß man auf der Außenterrasse essen konnte, obwohl es in der letzten Woche abends schon zu kalt war. Plätze waren, da das Hotel ausgebucht war, nicht ausreichend vorhanden, man mußte das Essen schon einmal um eine halbe Stunde verschieben.Das Essen wurde in Büffetform angeboten, leider lauwarm und auch nicht gerade schmackhaft, bis auf wenige Ausnahmen. Speiseraum hatte eher eine Wartesaalatmosphäre.

Sport und Unterhaltung nicht vorhanden, d.h. Tischtennisplatte und Pool, was nicht gerade als Sportangebot bezeichnet werden kann.Für Kinder war überhaupt nichts, außer Kinderbecken. Da im Pool die Lampen mit losen Kabeln schwammen, haben wir den Pool nicht genutzt.

Zimmer sehr spartanisch eingerichtet, aber ausreichen groß. Wir hatten Glück mit der Lage, großer Balkon zur Meerseite, aber nicht alle Zimmer liegen so schön. Durchwahltelefon nicht vorhanden. Kleiner Kühlschrank und Klimaanlage vorhanden. Duschen war Glücksache, Wasser oftnur spärlich und auch nicht immer warm. Mietsafe an der Rezeption, nicht im Zimmer.

Hotel ist nur für anspruchslose Urlauber geeignet. Da wir Lastminute gebucht haben, mußte natürlich auch der Preis berücksichtigt werden, zum Normalpreis würden wir dieses Hotel nicht buchen.Chalkidiki für Mitte September schon nicht mehr zu empfehlen, da die Saison hier offensichtlich schon abgehakt ist. Strände nicht so schön und sauber und meistens mit Steinen. Mückenschutz sollte man auf jedenfall dabei haben.

Die Hotelanlage ist recht überschaubar und die Zimmer in mehreren Nebengebäuden untergebracht. Die ganze Anlage ist schön angelegt. Der Zustand ist in Ordnung (zumindest die von uns erforschten Bereiche) und auch stehts sauber. Die Rezeption war leider nicht immer besetzt, aber mit etwas Geduld geht das schon...Das Hotel bietet Halbpension in Buffetform an und auch Mittags kann man dort essen gehen. Außerdem hat es einen kleinen Minimarket. Es waren so viel ich weiß nur Deutsche im Hotel und eher jüngere Leute(bis 35) bzw. einige Familien.

Das Hotel ist recht ruhig gelegen, zum Strand sind es eine kleine Straße nach unten ca. 2 min. Dort gibt es auch einen weiteren kleinen Minimarket (für das allernötigste eben). Der strand direkt am Hotel ist jedoch nicht der Schönste und so bietet es sich an weitere 10 min in Kauf zu nehmen um dann jenseits des Hafens an den Strand zu liegen. Dort gibt es dann auch viele nette Strandbars, welche Sonnenliegen und -schirme für ihre Gäste anbieten. Ein größerer Supermarkt befindet sich erst im Stadtkern, ca. 15-20 min zu Fuß. Die Preise/ Verfügbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln haben wir nicht erprobt, da wir einen Mietwagen hatten, wir hörten jedoch von mehreren Seiten, dass auf diese nicht immer Verlass wäre und zudem nicht unbedingt günstig. Die Transferzeit vom flughafen betrug ca. 70 min. Verschiedene Ausflüge bieten die Reiseveranstalter an, diese sind jedoch recht teuer, für mehrere Personen lohnt sich da ein Mietwagen, der zudem größere Flexibilität bietet. Zu empfehlen ist in diesem Fall eine Sithonia-Rundfahrt, da gibt es viele wunderschöne kleine Buchten zu entdecken.

Allgemein war das Hotelpersonal sehr freundlich und auch immer hilfsbereit. Der Rezeptionist spricht fließend deutsch, der Zimmerservice zwar nicht, war jedoch auch nicht nötig. Die Zimmer wurden immer sehr gewissenhaft gereinigt und bettwäsche sowie Handtücher alle 3 Tage gewechselt. Am ersten Tag war bei uns das Fliegengitter etwas lose, sowie mehrere Glühbirnen mussten ausgetauscht werden, was auch innerhalb von 2 Stunden geschah.

Das Restaurant verfügt über 2 große Terassen und einen Innenraum, wo auch das Buffet aufgestellt ist. Alles war sehr sauber und gepflegt, das Personal versteht deutsch bzw. englisch und war sehr freundlich. Die Einrichtung ist einfach aber passend zum gesamten Hotel im makedonischen Stil. Das Frühstück war nicht sehr abwechslungsreich aber immer genug. Das Highlight ist abends die Salattheke mit typischen griechischen Vorspeisen. An warmen Gerichten gab es immer unterschiedliches. Die Fleischgerichte waren nicht immer lecker, dafür das Gemüse sehr gut gewürzt. Satt wurde man auf jeden Fall immer! Die Getränke müssen gezahlt werden, die Preise sind jedoch vollkommen in Ordnung.Zudem gibt es noch eine Panorama-Bar, die in der Nachsaison jedoch schon geschlossen hatte und eine Pool-Bar, die recht gemütlich und auch nicht allzu überteuert ist.

An Unterhaltung gab es im Hotel eigentlich nur den Pool, der aber auf jeden Fall sehr sauber war und den man fast immer für sich alleine hatte (im September wie gesagt). Um den Pool gibt es Holzliegen, eine Tischtennisplatte und eben die Poolbar. Zudem gibt es noch ein kleines Fußballfeld, das in unserer Anwesenheit jedoch nicht genutzt wurde.An der Rezeption steht ein PC mit Internetzugang bereit. Der Strand fast direkt am Hotel kann wie schon erwähnt nicht überzeugen. Dort war viel zu viel Dreck angespült, u. a. Quallen und niemand schien sich dort zu kümmern, obwohl einige Liegen dort bereitstehen.

Die Zimmer sind ganz geräumig, aber spartanisch eingerichtet, zweckmäßig eben. Alles war soweit sauber und man hat entweder einen Balkon oder eine Terasse, die dann leider vor der Zimmertüre liegt und für alle zugänglich ist im Prinzip. Die Matratzen waren eher hart, mir war das allerdings recht. Die in Griechenland übliche leichte Bettwäsche bestehend aus zwei Laken hat uns dann in den letzen beiden kälter werdenden tAgen jedoch nicht mehr gereicht, das Hotel hat jedoch genug Wolldecken auf Lager.

Ich würde auf jeden Fall einen Miewagen empfehlen. Nikiti ist einfach ein sehr kleiner Ort, vielleicht ist in der Hochsaison mehr los, bei uns war jedoch tote Hose. Da bietet es sich an einfach mal ein wenig auf Entdeckungstour zu gehen und in der Gegend gibt es wirklich tolle Strände. Man sollte auch auf jeden Fall die Tropfsteinhöhle in Petralona besuchen. Auf keinen Fall Edessa und die angeblich tollen Wasserfälle, war ein totaler Flop. Das Restaurant Marina direkt am Hafen von Nikiti ist außerdem zu empfehlen und uns ist aufgefallen, dass in der Stadt Sarti am Ostufer alles irgendwie billiger ist...