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Gutes Klima in Armenien – ein interessantes Reiseland

Armenien bietet gutes Klima für Reisende aus Deutschland. Das Land im südlichen Kaukasus grenzt an die Länder Georgien, Aserbaidschan, den Iran, Nachitschewan und die Türkei. Das Wetter präsentiert hier in Armenien ein Klima, das typisch kontinental ist. Es gibt also heiße Sommer, die auch sehr trocken sind und recht kalte Winter. Daher können für eine beste Zeit zum Reisen beide Jahreszeiten infrage kommen, je nach Vorlieben der Reisenden. Anders als in vielen Ländern in Europa mit ähnlichem Klima gibt es jedoch sehr heftige, regionale Unterschiede beim Klima in Armenien. Das kommt von den starken Höhenunterschieden im Land, das sowohl hohe Gebirge bis zu 5.000 m wie auch sehr tiefe Ebenen zu bieten hat. In den Wintern fallen die Temperaturen durchschnittlich auf minus 5 bis 10 Grad, in den Höhenlagen erheblich tiefer. Im Sommer zeigt sich das Klima in Armenien mit bis zu 30 Grad mit wolkenarmen Tagen.

Klima in Armenien erlaubt zahlreiche Urlaubsunternehmungen

Als die beste Reisezeit gelten die Monate von Mai bis Oktober, wenn das Klima in Armenien angenehm warm und sonnig ist. Wer Touren in die Berge unternehmen möchte, braucht aber auch im Sommer warme Kleidung, da das Wetter hier entschieden kälter ist. Am regenreichsten sind die Monate im Frühling, gewöhnlich der März und der April. Viele Urlauber kommen aber auch in das Land in Asien, um hier im Winter Skiferien zu machen. Die Gebirge bieten großartige Möglichkeiten für den Skisport. Im Sommer können Urlauber hier lange Wanderungen, Bergtouren, Rundfahrten oder auch Badeurlaub machen. Das Land ist so vielseitig wie das Klima in Armenien und bietet eigentlich für jede Art von Urlaubsunternehmungen sehr gute Bedingungen. Wegen der örtlichen Klimaunterschiede, kann vor der Reise in Höhenlagen eine Klimatabelle aus dem Internet herangezogen werden.