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Abwechslungsreiches Land und Klima in Nicaragua

Nach Mexiko ist Nikaragua das größte Land der mittelamerikanischen Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika. Das Klima in Nicaragua unterteilt sich in verschiedene klimatische Bereiche. Im Land gibt es eine tropische, feucht-warme Zone, sowie die kühleren Gebieten in den Höhenlagen. An der karibischen Küste sorgen die Passatwinde für ein feuchteres Klima in Nicaragua mit häufigen Niederschlägen. Dagegen ist das Tiefland zum Pazifik hin des westliche Hochland von Nicaragua eher trocken, zumindest während der Trockenzeiten. Als die klimatisch beste Reisezeit können für die meisten Regionen des Landes die Trockenmonate von November bis April genannt werden. Zum Mai hin werden die Temperaturen allerdings sehr heiß. Als Hochsaison für die Reisen gelten die Monate Dezember bis März. Besonders die östlichen Strände sind im Frühjahr beliebt. Dort herrscht dann ein sehr angenehmes Klima für Nicaragua.

Wer in Nicaragua kein Klima scheut, erlebt ein beeindruckendes Land

Das feuchteste und heißeste Klima in Nicaragua herrscht auf der Pazifikseite im Oktober und November. Wer in Nicaragua dieses Klima verträgt, kann am Strand ein großartiges Ereignis erleben. Dann kommen die Meeresschildkröten an Land, um ihre Eier abzuleben. Es müssen dann jedoch die dortigen Schutzbestimmungen beachtet werden. Großartige Landschaften, allerdings auch mit großer Feuchte und mit schwüler Hitze bieten auch die Flussufer und Ufer der großen Seen, dem Nicaraguasee und dem Managuasee bei Managua. Hier bieten sich eindrucksvolle Vegetation, seltenes tierisches Leben. Allerdings muss auch mit Sümpfen und sehr feuchten Gebieten vorliebgenommen werden. In den Monaten von Juli bis zum Oktober ist auch mit den im Land üblichen Hurrikans zu rechnen. Dann sollten Wettervorhersagen beachtet werden, um nicht bei Unternehmungen in die Stürme der Regenzeit zu geraten.