Urlaub Isla de Coche

hotelanlage sauber und zimmer normal eigentlich anlagengröße war eigentlich gut.

einkaufsmöglichkeiten waren nicht gegeben müssten mehr läden auf der insel haben.

service des Hotels war eigentlich gut aber könnte besser sein.

das essen war sehr gut nur mit den getränken hat es ein weng gehabert.

war eigentlich über haupt nicht.

größe war O.K. lage auch sauberkeit könnte besser sein alter geht so zustand ging möbelierung eher altmodisch aber O.K. klimaanlage total doof safe war gut keine deutschsprachigen tv programme föhn ging nicht bett war gut badewanne gab es nicht nur dusche wechsel von bettwäsche eher nicht so gut hat nen weng gemüffelt aber man konnte es aushalten wenigstens man konnte schlafen und musste net draußen auf einer liege schlafen.

disco und einkaufmöglichkeiten gibt es auf isla de coche nicht wirklich nur auf isla de margarita ausflüge sehr sehr viele und schöne sachen von ausflügen wetterverhältnisse sind sehr gut was will man mehr auser jeden tag klaren blauen himmel und schöne sonne und strand.

Sehr gepflegte Hotelanlage, 48 unterschiedlich große Bungalows, alle mit Terrasse, teilweise m. Gartenstück vor dem Doppelhäuschen. Sehr, sehr schön.

Es ist ein relativ kurzer Transfer. 10 Minuten Auto, 30 Minuten Schnellboot.Kurzer Weg zum Strand. Auf den 1. Blick alles ruhig und nichts los (war für viele zu ruhig) wir fandes es toll.In San Pedro (2km) gibt es Bars, Restaurants und Party.

Es wird nur spanisch gesprochen. Also schnell einen Kurs bei der Volkshochschule belegen.PS: Wir können kein spanisch und sind trotzdem sehr gut klar gekommen.Personal/Manager/Hotelchef: Alle hilfsbereit und freundich.

Landestypisches Frühstück !!!!!!!!!!Jeden Mittag super leckeren Fisch (im Ganzen)Abendessen abwechslungsreich.Es gibt keine Snacks zwischendurch. Ist auch nicht nötig.

Keine Animation im Hotel. Jeden Samstag Live Musik und Tanz. Strand ist ist sehr schön. Auch ideal für Surfer und Kiter. Pool sehr schön, Pool-Bar mit leckeren Drinks und sehr erfrischendem Bier.

Zimmer sehr groß. Möblierung einfach. großes Bad mit Bidet. Es war kein Stromausfall und wir hatten immer heisses Wasser.Wer gerne Kaffee trinkt sollte sich einen Wasserkocher mitnehmen. Kaffee gibt es erst ab 8.00 Uhr.

Wir haben nur eine Inselrundfahrt gemacht und waren zum einkaufen in Porlamar.

Ich war dort wegen dem Kitesport.In der Hinsicht war es genial.

Auf Coche fehlt einfach die Infrastruktur.Wir haben die Ausflüge nach El yaQue genossen.Haben dort leckere Steaks gegessen und leckere Säfte getrunken

Gestörtes Verhältnis im Hotelteam.Unzufriedenheit des Personals das man als Urlauber merkt.

Das Hühnchenfleisch hängt mir nach zwei Wochen aus dem Hals,die Pfannen zur Omlettzubereitung sind wohl schon 20 Jahre alt und wurden wohl noch nie gespült.Der Kaffee hat an einem Tag einen sehr merkwürdigen Geschmack gehabt.Der Reis hat ebenfalls einen Metallischen Geschmack gehabt.Abwechslung war nur,das einmal Pizza und Hackfleischklöschen in 14 Tagen gab.

Habe dort mit meiner eigenen Kiteausrüstung meinen Sport betrieben.Bedingungen sind aber sehr gut

Die Zimmer und Unterbringung sind 3+

Nie wieder. Ich muss im nachhinein feststellen das man für das Geld zu viele Abstriche machen muss.Lieber etwas mehr Geld ausgeben und dafür abwechslungsreiches hochwertiges Essen auf dem Tisch haben.

Gesundheitsgefährdendes Essen - ich hatte an 8 von 10 Tagen Durchfall!

Die Anlage incl. Strand ist dreckig, der Service lässt deutlich zu wünschen übrig (Getränke waren oftmals nicht ausreichend vorhanden).

Der Service lässt deutlich zu wünschen übrig (Getränke waren oftmals nicht ausreichend vorhanden).

Zum mittag gibt es dann fisch, reis oder nudeln, gemüse, salat und manchnal hähnchen und das jeden tag (!) und ist man nicht pünktlich zu tisch, kann es auch passieren das man nur noch die reste bekommt!!!!!!!!Nur Wassermelone und Ananas als Fruchtangebot ist keine Freude. Wir hatten nach einer kurzen Zeit keine Lust mehr, irgendetwas von dem Angebot wahrzunehmen. Geschirr + Besteck immer nass und dreckig - KATASTROPHE!

Pool war dreckig! Sonst Sport oder Disco o Restaurante - KEINE!

Die Zimmer sind großzügig aber vollkommen unsauber. Bar ist sehr unsauber!

Sehr unfreundlich Personal und Italiener Besitzer Claudio.

Relativ kleine Bungalow-Anlage mit Pool, Poolbar, Speisesaal, Spa-Anlage und Rezeption. Man hat gemerkt, dass dem Besitzer die Anlage wichtig ist, z. B. hat er mal etwas neu streichen lassen. Mal wurden Blumen gepflanzt etc. Zum Hotel gehört ein kleiner Shop (leider etwas überteuert). Ein mal pro Tag konnte man kostenlos zur Isla Margarita fahren.

Über einen kleinen Weg ging es zum Strand. Der Strand war, wie man ihn sich vorstellt. Weisser Sand, blaues Meer, Sonnenschein. Am Strand gab es einen kostenlosen Getränkestand vom Hotel mit alkoholischen- und nichtalkoholischen Getränken. Was uns überrascht hat, dass es auf der Insel (außerhalb der Hotelanlage) keine Palmen oder andere Grünpflanzen gibt. Die Insel besteht nur aus roter Erde. Die nächste Stadt St. Pedro konnte man gut durch einen kleine Strandspaziergang oder per Taxi erreichen. Dort gab es kleinere Geschäfte und ein Internetcafe.

Das Personal spricht nur Spanisch. Ledeglich der Besitzer, ein Italiener, und sein Helfer können Englisch. Da wir ein wenig Spanisch sprechen, konnten wir uns gut verständigen. Die Rezeptionistin war leider nicht so hilfsbereits, wie man es sich wünschen würde. Zimmer wurde jeden Tag gereinigt. Wobei die Spinnweben an der Nachttischlampe übersehen wurden. Leider gab es in unserem Bungalow auch keine Fernbedienung zum TV und nur 5 spanische Sender.

Das Essen war in Ordnung. Teilweise wurden nationale Gerichte serviert (z. B. Yucca-Palme) oft gabe es auch Nudeln und natürlich Reis. Viel Huhn und Fisch. An der Poolbar gabe es auch alkoholische Getränke, z. B. Cuba Libre.

Es gab einen Minimarkt/Shop am Hotel und eine Wellnessanlage (kostenpflichtig). Am Strand und am Pool gab es kostenlose Liegen mit Sonnenschutz.

Großes Zimmer mit großem Bett, einem Sofa, einem Kleiderschrank, einem Kühlschrank, TV und einem Safe (kostenpflichtig). Das Bad war ebenfalls geräumig.

Ab Mitte/Ende August wird es dort ziemlich windig und es regnet ca. ein mal pro Tag. Wir haben 2 selbstorganisierte Touren zur Isla Margarita unternommen und eine über Neckermann (Jeep-Safari). Die Safari kann man weiterempfehlen.

pool wahr immer dreckig, keine einkaufsmöglichkeiten, frei laufende hunde, mieserabeles essen, keine möglichkeiten etwas zu unternehmen täglich nur ein transferboot nach margaritha morgens um acht hin und abholung erst wieder um 17.30uhr, zimmer wahr sehr dreckig 3spanische kanäle.

10 gehminuten zum strand 20min mit dem boot nach margaritha die insel coche hat nix zu bieten man muss immer nach margaritha aber das geht nur einmal am tag man ist dann den ganzen tag in margaritha gebunden. Keine Unterhaltunsmöglichkeiten. Ausflugsmöglichkeiten wahr vom Veranstallter gegen gebühr genug vorhanden. Keine bars und Restaurants in der nähe und auf der Insel Coche.

Sehr unfreundliches Personal, keiner spricht english nur spanisch und zeichensprache. Empfang nur von der Reiseleitung.

Keine Größe Auswahl, Fisch und reis in allen Variationen. Getränke nur Eistee und Melonensaft Salat meistens nicht gewaschen

Strand Traumhaft genug liegen vorhanden. Pool sehr dreckig. Keine Animation

Mit kakalacken und spinnen müss man jederzeit rechnen sehr alte Zimmer alles aus Stein

ist nicht zu empfehlen lieber zum nachbarhotel gehen ins coche paradiese

Wer sich im Vorfeld über das Brisas del Mar informiert hat, muss wissen, dass es sich hier NICHT um einen großen Touristenbunker mit hunderten Zimmern handelt, in dem etliche Angestellte herumspringen, die auf Deutsch angesprochen werden können. Die gemütliche Anlage ist überschaubar. 40 Bungalows, allesamt individuell und landestypisch eingerichtet, sind groß und absolut ausreichend. Klimaanlage und Kühlschrank sind vorhanden - und darauf kommt's schließlich an bei einem Badeurlaub in der Karibik. :-) Bei Frühstück, Mittagessen und Abendessen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Dass nicht in rauen Mengen und über vier Stunden das Mittagessen angeboten wird, dürfte auch klar sein. Bei grademal 30 Touristen und nochmal so viel Einheimischen, die am Wochenende zu Besuch kommen, ist das klar. Es gab einige Gäste im Hotel, die das Essensangebot störte - die hatten aber allgemein so einiges zu meckern. Muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass es Deutsche waren? ;-)Wer das Essen gar nicht mehr sehen kann, ist in San Pedro gut aufgehoben: Da gibt's Pizza, Burger und fangfrischen Fisch.Für ein drei Sterne Hotel in Venezuela ist das Brisas absolut in Ordnung. Es gab täglich frische Handtücher und die Hotelleitung war sehr sehr nett und hilfsbereit. Wennauch sie schlecht (oder gar kein) englisch verstanden haben. Wer sich mit einem Wörterbuch bewaffnet, Hände und Füße zur Verständigung einsetzt, hat hier keine Probleme.

Zum Strand sind es nur wenige Meter. Am Strand erwarten einen dann etliche Sonnenliegen, glasklares Wasser und weißer Sand. Die Strandbar - drei große Kühlboxen - rollt gegen 10.30 Uhr an.San Pedro kann man gemütlich in 20 Minuten Fußmarsch erreichen. Wer ein Taxi nehmen will, muss für gewöhnlich nur ne Minute vor dem Hotel oder dem Hotel Coche Paradise warten - dann kommt auch schon eins angefahren. Die Fahrt nach San Pedro kostet 5 Bolivares, was nichtmal 1,50 Euro entspricht. Im Ort gibt es verschiedene Supermärkte (kleine Tante-Emma-Läden), in denen es alles gibt, was man so braucht.Wer auf die Isla Margarita übersetzen will, ist auf die

Die Angestellten sind wirklich nett, freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Mit den Fremdsprachen hapert's, aber dank Freddy, dem Manager, ließ sich alles regeln. Auch hier bitte bedenken: Heißt es fünf Minuten warten, stellt euch auf 20 Minuten ein. Venezuela ist nicht Deutschland! (Und das ist auch gut so...)

Wir wurden immer satt. Sehr satt. Zu empfehlen ist das Frühstück. Von gebratenen Bananen über schwarze Bohnen, leckeres Omelett und viel frischem Obst war alles dabei. Mittags und abends werden Nudeln, Reis, Huhn, Fisch und Fleisch aufgetischt. Der Küchenstil ist landestypisch - aber lecker. Es gibt keinen Service an den Tischen! Für Besteck und auch Getränke muss man selber sorgen, aber das ist zu bewältigen.

Es gibt keine Animateure, was den Erholungsfaktor gleich um ein vielfaches steigert!!! Wer sich bewegen möchte, kann das am Strand tun. Die anderen Hotels und verschiedene lokale Veranstalter bieten Wassersport und Ausflüge en masse.Im Brisas del Mar gibt's einen Spa-Bereich in dem etliche verschieden Massagen (unter anderem Hot Stone, Reflexzonen) angeboten werden. Es können auch Sauna und Whirlpool genutzt werden.

Die Bungalows sind geräumig. Das Bett ist groß und das Badezimmer bietet ebenfalls ausreichend Platz. Handtücher werden täglich gewechselt, Badehandtücher gibt es an der Rezeption gegen Pfand. Föhn ist vorhanden, allerdings gibt's sowas wie Bademäntel nicht (wer braucht das auch bei 35 Grad Celsius im Schatten?)

Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt absolut. Wer lieber viel Trubel (und somit auch Touristen) um sich rum haben will, ist auf der Margarita besser aufgehoben. Wir waren eine Nacht auf der Isla Margarita und wollten dann auch schnell wieder "nach Hause" auf die Coche. Kein Strand auf der Margarita ist übrigens so schön, wie der auf Coche - auch und gerade wegen den Strömungen. Auf Margarita ist teilweise das Baden im Meer nicht möglich!!Absolut zu empfehlen ist der Flug zum Salto Angel, dem höchsten Wasserfall der Welt. Mit der Propellermaschine geht's übers Festland in den Canaima-Nationalpark. Ein wunderbarer Tag mit fantastischen Eindrücken.Richtig lustig geht's auf der Jeep Safari auf der Isla Margarita zu. Die gesamte Insel wird abgefahren, es geht unter anderem zu den Mangroven und zum Fisch/Steak-Essen in ein Strandrestaurant. Man fährt mit sechs Mann pro Jeep los, es gibt Getränke - vor allem aber Cuba Libre und Bier.

Verbesserungsmöglichkeiten bei der Ankunft und Abfahrt ,(mehr Licht bei der Ankunft )Anlage familienfreundlich ,Anlage sauber ,Zimmer täglich gereinigt,Verständigung mit Hand und Fuß und Papier! "sfg"Allinklusive Essen war fast sehr gut .

ca 300m zum Strand , wenig Einkaufs- und UnterhaltungsmöglichkeitenInselrundgänge oder -fahrten einfach nur erholen, wenn möglich

Personal war freundlich,nett und zuvorkommend ab und an Sprachschwierigkeiten Schifffafhrt im dunkeln nicht Jedermanns Geschmack

Restaurant und Bar waren sauber, bis die Einheimischen anwesend waren, dann wurde der Pool als Bar benutzt und die Becher im Pool versenkt

wenige surfen und kiten am strand ,

Sauber (täglich gereinigt) Handtuch tausch täglich bettwäsche alle 2 tage Tv keine deutschen Prog.Klimaanlage etwas schwach.

Jederzeit gerne wieder Plan steht für nächsten Urlaub wieder da

Man sollte sich im Klaren darüber sein das es sich hier um eine 3*Anlage handelt, ohne Animation und Disco oder so. Sucht man Erholung pur dann ist es hier perfekt. Allerdings ist es auch Abenteuerurlaub pur. Das fängt mit der nächtlichen Überfahrt nach der Landung schon an. Ein kleines Boot, keine Beleuchtung und ziemlicher Wellengang. Mit einer kleinen Lampe wird wohl Kontakt mit der Insel oder anderen Booten aufgenommen. Grins man fühlt sich wie auf einem Schmugglerboot.Achtung: Schwimmweste auf die Sitzbank legen, erhöht die Chance trocken anzukommen.Die Zimmer (Bungalow) sind sehr geräumig, unseres war sauber und ohne Ungeziefer!!! Das Essen ist wie zu erwarten war, gewöhnungsbedürftig und nicht sehr abwechslungsreich. Aber satt wird jeder! Wie überall in der Karibik sollte man auf offene Getränke, Salat und so verzischten. Auch Eiswürfel sind bedenklich. Am besten mit einem Wodka nach jeder Mahlzeit den Magen desinfizieren, sonst gibt es Durchfall.Das Personal wirkt oft sehr ernst, aber wenn man lächelt bekommt man immer ein strahlendes Lächeln zurück.Ein paar Probleme hat die Anlage allerdings und das ist die Verbindung nach Margarita. Früh fahren 2 Boote, abends um 5 geht eins zurück. Will man privat auf Entdeckungstour gehen ist man gezwungen solange zu warten oder man bucht selbst, aber dann muss man das vorher mit dem Hotel abklären. Wir standen nach der Jeepsafari am Anleger und unser Boot war weg. Zum Glück fuhr noch eins ins Nachbarhotel, wer weiß wie lange wir sonst da gewartet hätten.Die sogenannte Strandbar ist spätestens 17Uhr geschlossen, also mit Getränken eindecken, will man den Sonnenuntergang nicht trocken erleben.Im übrigen die Jeepsafari ist sehr zu empfehlen, auf die Inselrundfahrt kann man gern verzischten, ist eher eine Verkaufstour.Tja ansonsten nen Tipp an Eltern mit Kleinkindern, Wasserkocher mit nehmen, nach 23 Uhr gibt es keine Bar mehr, also auch kein gekochtes Wasser. Ach und will man nicht bis 8 Uhr auf seinen Kaffee warten dann lohnt sich der Wasserkocher auch. (Adapter aber nicht vergessen)Die "Invasionen" der Venezulaner haben wir nicht als solches empfunden.....Fazit: Eine schöne Anlage mit viel Potenzial, wenn es denn genutzt werden würde. Aber wie am Anfang erwähnt, zum erholen perfekt und wenn man sich an einfache Regeln hält kommt man auch gesund zurück.

Brisas del Mar liegt auf einer kleinen Insel mit 2 anderen Hotels zusammen. Um zum Strand zu kommen überquert man eine kaum befahrene Straße und geht dann ca 200m zum Strand. San Pedro, der größte Ort der Insel mit ca 3000 Einwohnern liegt ca eine halbe Std Fußmarsch, am Strand entlang, entfernt. Es gibt allerdings auch einen Bus. Wenn man ihn sieht Daumen hoch, einsteigen, setzen und wenn man wieder raus will aufstehen, dem Busfahrer 1000-2000Bs hinlegen. Tipp; Die "Vorstadt" von San Pedro ist nicht sehr einladend, aber davon nicht abschrecken lassen, nur Mut und immer weiter gerade aus.Was die von vielen erwähnten Müllberge angeht, mh das ist ein großes Problem in Venezuela. Jeder nicht genutzte Strand ist vermüllt, wird von Margarita angespült. Für jede Plasteflasche einen Cent und man bräuchte nicht mehr arbeiten gehen. Aber keine Sorge die Touristrände sind sauber.Einen kleinen Tipp für Leute die sich nicht nur am Strand sonnen wollen ist Playa Amor. Der Name verspricht Romantik pur, weiße Sandstrände und dergleichen. Aber dort findet man Kies und Muschelstrände, nur ein paar kleine Fleckchen Sand. Aber die Felsformationen die man dort findet sind eine wahre Pracht. Mit Riff-festen Strandschuhen zwischen den Felsen findet man allerlei Getier, was andere nur im Meeresmuseum zu sehen bekommen. Bei klarem Wetter hat man einen herrlichen Blick aufs Festland.Freilebende Papageien findet man im Nachbarhotel "Coche Paradies" Mit etwas Glück erhält man auch eine Einladung zu einer Veranstaltung am Abend.Schnäppchenjäger aufgepasst!!! Auf Margarita gibt es einen Markt "Conejeros. Dort kann man sehr preiswert Markenware erstehen. Wer den vollen Preis dafür bezahlen will der fährt mit dem Taxi ins Einkaufszentrum Sambil oder ins Zentrum von Porlamar. Grins noch nen Tipp; sucht das älteste, verrostetste klapprigste Taxi was ihr finden könnt und damit fahren. Sind die Fenster geschlossen dann funktioniert die Klimaanlage. Die Kosten vorher erfragen!!! Man rechnet mit 1000Bs pro Minute, also meistens zwischen 17000 und 30000Bs.Vorsicht!!! Am Flughafen sind einige genötigt worden ihr ganzes Bargeld sofort zu wechseln. NICHT darauf einlassen. Es kommen noch bedeutend bessere Angebote, nur bitte nicht auf der Straße tauschen.

Also Arzt und Kinderbetreuung war nicht nötig. Mh Wäscherei... also die Handtücher waren immer sauber nur ziemlich hart.Wie oben schon erwähnt, kommt man dem Personal freundlich entgegen dann erhält man diese auch zurück.Die Hauptsprache ist Spanisch, einige können Englisch. Zum Glück hatten wir eine deutsche Praktikantin vor Ort ;-)Auf Hilfe waren wir nicht angewiesen. Die Zimmer werden täglich gereinigt, auch da haben wir keine Klagen vorzubringen.Der Check-In war etwas hektisch, aber auch verständlich, jeder wollt nur noch seine Schlüssel und in seinen Bungalow.Was wir bemängeln müssen ist; am Ankunftsabend gibt es nichts mehr zu essen :-( Aber wir haben dann zu Flüssigbrot (Bier=Cerveza) gegriffen.Unsere Beschwerde wegen dem Boot das nach der Jeepsafari nicht am Anleger war, wurde irgendwie einfach geschluckt. Man hatte das Gefühl das man selbst dran Schuld ist. Nach dem Motto, was für nen Stress, irgendwann wäre noch ein Boot gekommen. Nur allein als Ausländer an einem dunklen Anleger, verschwitzt, hungrig und durstig.... da ist 1,5Std eine Ewigkeit und wer weiß wie lange diese noch gedauert hätte.

Entsprechend der 3* (Landeskategorie) war auch die Gastronomie. Kleine Hotelanlage = kleines Angebot an verschiedenen Speisen. Ein Speiseraum, Holztische und Platzdeckchen. Sauber war eigentlich alles... nur naja die Teller oft noch nass und das Besteck muss man auch immer noch selbst trocknen bzw nachputzen. Das Geschirr ist bunt zusammengewürfelt......Aber man bemüht sich!!! Die Essenszeiten sind wohl nochmal zu überdenken, Frühstück von 8-9 Uhr (vorher gibt es auch keinen Kaffee)Mittag von 13-14Uhr und Abendbrot von 19-20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten gibt es von 10:30-23 Uhr Getränke und Kaffee an der Bar. Für den Hunger zwischendurch gibt es den Kiosk oder man nimmt sich vom Buffet etwas mit.Zu empfehlen sind da die kleinen Brötchen mit Zucker oder Kokosraspel drauf.Tja ansonsten gibt es da nichts zu berichten.

Das Hotel biete keine Animation und dergleichen an. Wir haben genau sowas gesucht.Es gibt einen Pool und ein kleineres Kinderbecken. Der Pool wird aller zwei Tage gereinigt, wenn nötig auch jeden Tag. Täglich wird vom Chef die Wasserqualität gemessen. Es gibt keine Poolbar, aber die Bar selbst ist ganz in der Nähe. Wegen Liegen, Sonnenschirmen und so braucht man sich keine Sorgen machen. Es ist von allem reichlich vorhanden. Strandtücher gibt es gegen Kaution an der Rezeption und diese können täglich ausgetauscht werden. Für Liegen und Sonnenschutz braucht man nix zu zahlen.Der Strand selbst ist sauber und besteht aus feinstem weißen Sand. Morgens findet man dort auch schöne Muscheln. Der von anderen erwähnte Muschelfriedhof befindet sich auf unbenutzten Strandabschnitten, also mehrere Hundert Meter weg. Am Strand selbst gibt es keine Duschen....Ein kleiner Kinderspielplatz ist auch vorhanden.Internet wurde zwar angeboten, doch als wir es nutzen wollten war es leider kaputt. Wir können das "Internetcafe" in San Pedro empfehlen, die halbe Std kostet 1500Bs. Man bestellt sich dazu ein Taxi ...Vorhanden ist auch ein SPA. Wir haben es nicht genutzt weil uns die Preise an Deutschland erinnert haben.

Das Hotel ist eine Bungalow-Siedlung. Pro Reihe gibt es wenn mich die Erinnerung nicht täuscht 5 Bungalows.Das Zimmer ist sehr groß und geräumig. 3 Betten, 3-türiger Kleiderschrank, ein kleiner Kühlschrank, TV ohne deutsche Programme und Klimaanlage. Wenn man Glück hat erwischt man eine perfekt eingestellte Klimaanlage. Unsere war auf 25°C eingestellt und für uns genau richtig, andere hatten damit Probleme. (zu kalt, zu laut) Laut hingegen war der Kühlschrank. TV haben wir nur 2 mal genutzt um Formel 1 zu schauen. Verstehen konnt man leider nix. Das Bad selbst war auch schön großßßß. Dusche vorhanden und sauber, Spiegel etc. war alles sauber. Föhn funktionierte auch.Aus den Nachbarzimmern haben wir höchstens mal was gehört wenn der Klodeckel gegen die Wand geknallt ist.Ansonsten war nix zu hören.Die Zimmer worden jeden Tag gereinigt, die Betten aller 2 Tage frisch bezogen, oder je nach bedarf auch mal öfters. Handtücher gab es keine, dafür Badetücher und diese wurden auch täglich gewechselt.Gewöhnungsbedürftig war der Umgang mit dem Toilettenpapier. Benutztes gehört nicht ins WC sondern in den Eimer....

Oh, Tipps hab ich schon in jeder Kategorie gegeben, ..... aber da fällt mir noch einiges ein.Zigaretten nicht mitbringen... hier kostet die Stange 36000Bs = 10 Dollars, ca 8 Euros. Am besten in Porlamar kaufen.Rum ist lecker nur mit dem Mitnehmen ist das ein Problem. An der Bar fragen!!! Wir haben für 2 Liter Rum 10000Bs bezahlt (+Trinkgeld) ca 3 $. Alles in eine Plastikflasche umfüllen lassen und so übersteht es auch den Flug. Im Handgepäck ist es ja verboten und am Flughafen selbst ist Rum zu Teuer genau wie die Ziggis.Die Venezolaner sind scharf auf Dollars. Euros wollen sie eher nicht. Reist man mit Travellerschecks dann wenn möglich in einem Geschäft tauschen. In der Wechselstube gibt es nur den offiziellen Kurs. Man sucht sich ein Geschäft mit englischsprechendem Verkäufer und fragt... mit etwas Glück gibt es dann statt 2200Bs ... 3700Bs, So genug der Tipps......Alles im allen.... wir haben Ruhe gesucht und gefunden und wir werden wieder kommen. Nicht heute und morgen aber in ein paar Jahren ( wenn es dann noch existiert) und auch wenn uns nicht alles gefallen hat, wir sind nicht blauäugig angereist und hatten keine hohen Erwartungen.Also nicht zu viel erwarten und Sonne Strand und Meer genießen...................

für unkomplizeirte menschen zu empfe.

zum strand ca 8 min fußmarsch. kein wc am stand- also wer mal muß zügig ins hotel

wen man dem personal nett und freundlich entgegen kommt hat man keine probleme. also maulige zuhaus bleiben. wir haben gute erfahrung auch mit einheimischen gästen gemacht. man sollte die menschen mit einem nettel "ola " grüßen und schon ist der bann gebrochen und alles geht seinen weg.

man merkt das der chef spart. das essen ist spartanisch. aber wir sind immer satt geworden.

es gibt nur 1 pool mit liegen. man muß sich selbst beschäftigen. ichts für leute die nichts mit sich anfangen können

zimmer sind ok. safe ist da. wir haben keinen benutzt und uns wurde nichts gestohlen.

das boot geht nur 2 x am tag nach is la marg. wenn die besatzung auf den chef warten muß dann die gäste auch. pünktlichkeit ist nicht seine stärke.